Berlin-Kreuzberg in Finkenkrug: Konzert mit „The Beez“ im Bürgerhaus

Am 31. März 2007 spielten The Beez aus Berllin-Kreuzberg im Bürgerhaus. Vier grandiose Musiker, ein volles Haus und eine super Stimmung, kurzum: ein phantastisches Konzert, das so viel “ Love, Beez and Happyness“ im Bürgerhaus verbreitete, dass das Publikum nur noch jubelte.

The beez
Photogalerie
Kitschpop ist gar nicht kitschig
The Beez brachte das Finkenkruger Bürgerhaus zum Kochen

So hätte das wohl keiner erwartet, der am Samstag zum Auftritt der selbst ernannten Kitschpopper kam. Witz, Charme und musikalisches Können verbanden sich zu einer mitreißenden Feier. Kein Auge blieb trocken. Es waren Lachtränen.
„Singen ist die beste Therapie“ meinte Peter D´Elia, der für die Band seine Heimat San Francisco aufgegeben hat, und schon folgte der Song „Psychokiller“. Seit 1998 gibt es The Beez mit wechselnder Besetzung. Deta, Initiatorin der Kitschpop-Bewegung und Gründerin der Band brillierte an ihrem Lieblingsinstrument dem Akordeon mit so nie gehörten Versionen von Queen, ACDC oder Kiss. „Rob Rayner, gebürtiger Australier, präsentierte sein Brusthaartoupee, was in den 70 Jahren ein echter Exportschlager in Australien gewesen sein soll. Auch Schlager gab es. Abba war dabei, Robin Gibb von den BeeGees, und mit „I´m only happy when it rains“ umschrieben sie ihre Reise in das Dürre geplagte Australien.
Das Publikum war hingerissen. Klatschend, pfeifend und stampfend wurde die Gruppe während der Vorstellung unterstützt. Die täuschend echte acapella-Version des Queens-Klassikers „Bohemian Rapsody“ war grandios. Auch ein gejodeltes Werk von ACDC fand ungeteilte Zustimmung. Neben recht normalen Instrumenten kamen auch Bierflaschen und Joghurtbecher zum Einsatz. Auf die Frage in welcher Sprache nun gerade gesungen wurde bei Titeln, die „Jalubilutiba“ heißen gab es nicht immer eine klärende Antwort. „ Es klang so schön, was es heißt wissen wir aber auch nicht“ bekennt Charlotte Giuliani, ausdrucksstarke Bassistin der Band. Nach nicht weniger als drei euphorisch gefeierten Zugaben einigten sich Publikum und Band darauf: „Dann machen wir das noch einmal. Im Sommer in eurem Garten, das wäre schön!“

Veröffentlicht unter 2007

Klassikkonzert mit dem Roloff-Quartett am 3. März 2007

Das Roloff-Quartett spielte Werke von Juan Chrisóstomo de Arriaga und Wolfgang Amadeus Mozart.


Roloff-Quartett

Photogalerie

Das 1997 gegründete Quartett, bestehend aus Ulrich Roloff (Flöte), Clarissa Forster-Mommert (Violine) Katharina Becker (Viola) und Reinhild Cleff (Violoncello) hat zum Mozart-Jubiläum 2006 die Flötenquartette sehr erfolgreich aufgeführt und auch eine Live-CD dieser Werke eingespielt. Zum Repertoire des Quartettes gehören auch ausgefallene Bearbeitungen, z.B. „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von Joseph Haydn oder die Streichquartette von Juan Crisóstomo de Arriaga.

Ulrich Roloff (www.ulrich-roloff.de) konzertiert als Solist und Ensemblemusiker im In- und Ausland und ist Gast auf Musikfestivals und in Konzertreihen (u.a. Musiktage Salzgitter, Reihe Wartburgkonzerte von DeutschlandRadio, Reihe Potsdamer Hofkonzerte im Neuen Palais, Konzert beim Bundespräsidenten in Schloss Bellevue). Neben seiner Konzerttätigkeit widmet er sich auch kompositorischen Aufgaben. Wesentliche musikalische Prägung verdankt er der Zusammenarbeit mit seinem Vater, dem Pianisten Prof. Helmut Roloff.

Clarissa Forster-Mommert ist in verschiedenen kammermusikalischen Ensembles tätig (u.a. Trio Legato). So widmet sie sich von je her neben pädagogischen Aktivitäten im Schwerpunkt der Kammermusik, war auch zeitweise Mitglied im Ensemble Oriol. Das Violinspiel begann sie mit 9 Jahren, studierte dann später Violine bei Guido van den Bosch, Christoph Poppen (Hochschule für Musik Rheinland) und Ilan Gronich (Hochschule der Künste Berlin). Clarissa Forster-Mommert nahm an Meisterkursen im In- und Ausland teil.

Katharina Becker lebt in Berlin und hat sich vor allem der Kammermusik (u.a. Mitglied im Prinzregentenquintett, Trio Legato) und pädagogischen Tätigkeiten zugewandt. Sie erhielt mit 8 Jahren ihren ersten Geigenunterricht. Mit 18 Jahren wechselte Katharina Becker zur Bratsche und studierte dann in Freiburg i. Br. und in Berlin an der Hochschule der Künste (nunmehr Universität der Künste). Außerdem erhielt sie wichtige Impulse von Serge Collot in Paris. Das Studium begleiteten Kurse im In- und Ausland und Tourneen durch Europa und Afrika.

Reinhild Cleff lebt als frei schaffende Musikerin in Potsdam und deckt ein breites Spektrum von musikalischen Stilrichtungen ab: früh machte sie sich einen Namen als Kammermusikerin (heute u.a. Duo mit Ulrich Roloff, Trio Legato) und Continuospielerin. Auch auf dem Barockcello konzertiert sie. Daneben beschäftigt sie sich in verschiedenen Ensembles mit freier Improvisation. Reinhild Cleff ist eine sehr gefragte Lehrerin für ganz junge Cellisten. Sie studierte in den sechziger Jahren bei Richard Klemm und Enrico Mainardi.

Im Bürgerhaus standen neben Mozart auch zwei Werke von Juan Arriaga , dem „spanischen “ Mozart, auf dem Programm. Der junge Komponist geriet nach seinem frühen Tod 1826 in Vergessenheit und wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt. Stilistisch stehen seine Streichquartette neben Haydn und Mozart, lassen aber auch Anklänge an den frühen Beethoven erkennen.

Es folgt ein Artikel von Antje Polese über das Konzert, veröffentlicht in der MAZ von 5. März 2007.

Mozart mochte keine Flöten – Roloff-Quartett zu Gast im Bürgerhaus

Antje Polese

Falkensee – Brennende Kerzenleuchter, Samtvorhänge vor den Fenstern und eine kleine Bühne dicht am Publikum boten den Rahmen für das erste klassische Konzert im Finkenkruger Bürgerhaus. „Die Atmosphäre hier ist wie bei einem Hauskonzert“ befand Flötist Ulrich Roloff.

Zu dem 1997 gegründeten Ensemble gehören neben dem Namensgeber, Calrissa Forster-Mommet (Violine), Katharina Becker (Viola) und Reinhild Cleff (Violoncello). Vom ersten Ton an spürte das Publikum die Harmonie der Musiker. Durch die stetige Interaktion während des Spiels passte jeder Einsatz perfekt. Heiter, entspannt und leidenschaftlich agierten sie auf der etwas zu kleinen Bühne.
Anlässlich des zehnten Jubiläums des Quartetts gab es auch Ausgefallenes. Im ersten Teil verzauberten sie mit Streichquartetten von Juan de Arriaga. Der wenig bekannte Komponist passt stilistisch zu Haydn und Mozart, lässt aber auch Anklänge an den frühen Mozart erkennen.

Ulrich Roloff ließ es nicht allein bei der Musik bewenden, sondern führte sein Publikum mit Anekdoten und Wissenswertem unterhaltsam durch Musikgeschichte. Der 1826 mit 19 Jahren verstorbene de Arriaga galt als frühreifes Talent. Bereits mit 15 Jahren komponierte er seine erste Oper und gilt daher auch als der „spanische Mozart“, war zu erfahren. Über die Musik de Arriagas erzählt Roloff dann: „Mich hat es so in den Fingern gejuckt, dass ich die Musik für die Flöte adaptiert habe.“. Die erste Geige wird dabei durch die Flöte ersetzt. Eine gelungene Idee, die die andächtig lauschenden Zuhörer im ausverkauften Bürgerhaus mit tosendem Beifall honorierten. Mozart mochte die Querflöte nicht, ob das denn zu hören sei, wollte Ulrich Roloff vom Publikum wissen. Es wurde gelauscht und gerätselt. Nein, man hört es nicht. Ob das am Flötisten oder Mozart liegt, ließ Roloff offen.

Die Nähe von Künstlern und Publikum ist ein großer Pluspunkt der Veranstaltungen im Bürgerhaus Finkenkrug. Könnte man die Flöte bei Arriaga vielleicht auch durch eine Oboe ersetzen, wurde denn in der Pause mit den Musikern gefachsimpelt. Am Ende waren Publikum und Musiker begeistert, was die Einen mit lang anhaltendem Applaus und die Anderen mit einer schwungvollen Zugabe ausdrückten. „Das war richtig schön“ befand denn auch Stefan Vielhaber, der mit neun Jahren jüngste Zuhörer des Abends.

Veröffentlicht unter 2007

„Vertrauensstörende Maßnahmen“ – politisches Kabarett mit Heinrich Pachl am 28. Januar 2007

Der Bürgerverein Finkenkrug eröffnete am 28. Januar 2007 die Kultursaison 2007 im Bürgerhaus mit Heinrich Pachl, einem der bekanntesten Polit-Kabarettisten Deutschlands und seinem neuen Programm „Vertrauensstörende Maßnahmen“.

Heinirch Pachl

Heinrich Pachl, Preisträger des Deutschen Kabarettpreises 2006, begann in den siebziger Jahren mit neuen Formen und „alternativen“ Inhalten das Kabarettleben aufzuwecken. „Kölns bissigster“ Spötter, wie man ihn zuweilen nennt, hat sein kabarettistisches Handwerk mit Polit- und Straßentheater von der Pike auf gelernt. Bekannt wurde Pachl u.a. durch seine gemeinsamen Auftritte mit Richard Rogler, Matthias Betz und Arnulf Rating.

Mit freundlicher Genehmigung der MAZ veröffentlichen wir an dieser Stelle den nachfolgenden Artikel, der am 30. Januar 2007 in der MAZ erschien:

## Killerkanichen Donald und pommersche Kampfkartoffel
Kaberettist Heinrich Pachl bot am 28.1.2007 im Finkenkruger Bürgerhaus Polit-Satire vom Feinsten

„Es gibt Menschen, die glauben, auf dem Arbeitsamt gäbe es Arbeit. Das wäre als ob man auf dem Gesundheitsamt geheilt wird oder beim Finanzamt Geld bekäme“, stellte Heinrich Pachl ernüchtert fest. In Hochgeschwindigkeit reihte der Kölner Kabarettist bissige Bemerkungen dieser Art einander und sorgte am Sonntag bei mehr als 60 Gästen im ausverkauften Finkenkruger Bürgerhaus für nahezu anhaltendes Gelächter. Pachl präsentierte sein aktuelles Programm mit dem Titel „Vertrauensstörende Maßnahmen“. Dabei reflektierte er zunächst höhnisch, fast trocken das Zeitgeschehen, um dann nichts und niemanden ungeschoren davonkommen zu lasssen. Zur Zielscheibe seines Spottes avancierten vor allem Politiker auf allen Ebenen der Macht. Er begann bei klüngelnden Kölner Lokalpolitikern und endete bei George W. Bush und seinem „Killerkaninchen“ Donald Rumsfeld. Für jeden Star der politischen Talkrunden hatte der vitale Satiriker einen passenden Kosenamen parat. Jürgen Rüttgers trieb den Zuhörern als „Robin Hood der Arbeiterklasse“ zur Abwechslung mal vor Lachen Tränen in die Augen. Friedbert Pflüger sei die „Uschi Glas“ der CDU“ und Margaret Thatcher „die vormalige Domina der Downing Street“. Guido Westerwelle wirke wie „ein Herrenreiter, dem man das Pferd nicht mehr sattelt“. Als „Kombination aus Radio Luxemburg und Rosa Luxemburg“ bekam Oskar Lafontaine eins übergebraten. Mehrere Spitznamen erübrigte Pachl für Friedrich Merz‚ dem „Erfinder seiner eigenen Kanzlerkanidatur“, „Marquis de Sade des Saulerlandes sowie „Kinski der CDU“. Dank der Kunst der Wortspielerei kam Horst Köhler an den Pranger, der als Steigerung von Kohl „Kurpfuscher der deutschen Einheit“ war. Murmelnd betete der Meister der Politsatire die vier Artikel des Köhler-Glaubens herunter: „Flexibilität, Mobilität, Senkung der Lohnnebenkosten und sozial ist, was Arbeit schafft.“ In Wallung geriet das Zwerchfell seiner Zuhörer auch, als Pachl beim Marathon durch die politischen Hierarchien mit der Kanzlerin abrechnete. Schon der „postkoitale Blick“ der „pommerschen Kampfkartoffel“ auf den Wahlplakaten erhöhte die Gefahr von Auffahrunfällen im Straßenverkehr. Dennoch gestand der Kabarettist, jeden Morgen „Merkel-Möge-Übungen“ zu machen.

Neben der Politiker-Kaste rechnete er auch gnadenlos mit nahezu allen anderen gesellschaftlichen Sachlagen, Randgruppen und Erscheinungen ab. Pachl sparte weder den Geburtenrückgang noch die Generation der Praktikanten, den alten und den neuen Papst oder Kassenärzte und Homöopathen aus, die in der Dritten Welt wesentlich kostenneutraler seien und Schamanen heißen würden. Florida-Rolf, „Schutzpatron der Arbeitslosen“, bescheinigte er eine Deutschland-Allergie. Mit „Kölns bissigstem Spötter“ ist dem Finkenkruger Bürerverein gelungen, den gegenwärtigen Star seines Genres in die havelländische Provinz zu holen. Heinrich Pachl erhielt 2006 den deutschen Kabarett-Preis. Darüber hinaus hat sich der 1943 geborene Grimme-Preisträger als Autor und Filmemacher einen Namen gemacht.

„Ich schreibe die Künstler an, mache darauf aufmerksam, dass wir ein kleiner Verein mit viel Engagement sind und hoffe auf eine positive Antwort“, sagte die Organisatorin der Kulturveranstaltungen vom Bürgerverein Ines Gordon bescheiden. Der wie Pachl aus Köln stammende Liedermacher Gerd Schinkel hätte auch geholfen und den Finkenkruger Auftrittsort empfohlen. Das dortige Publikum war letztlich begeistert: „Das Tempo war beeindruckend. Kaum hatte man sich etwas verbildlicht,. kam schon ein neuer Gag“, sagte eine Besucherin. „Spitze, er ist charmant geblieben und ging nicht unter die Gürtellinie“, lautete eine andere Meinung.

Annett Lahn
für die Märkische Allgemeine Zeitung

##3. März 2007 – 20.00 h – Klassikkonzert mit dem Roloff-Quartett mit Werken von Juan Chrisóstomo de Arriaga und Wolfgang Amadeus Mozart

Roloff-Quartett

Das 1997 gegründete Quartett, bestehend aus Ulrich Roloff (Flöte), Clarissa Forster-Mommert (Violine) Katharina Becker (Viola) und Reinhild Cleff (Violoncello) hat zum Mozart-Jubiläum 2006 die Flötenquartette sehr erfolgreich aufgeführt und auch eine Live-CD dieser Werke eingespielt. Zum Repertoire des Quartettes gehören auch ausgefallene Bearbeitungen, z.B. „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von Joseph Haydn oder die Streichquartette von Juan Crisóstomo de Arriaga.

Ulrich Roloff (www.ulrich-roloff.de) konzertiert als Solist und Ensemblemusiker im In- und Ausland und ist Gast auf Musikfestivals und in Konzertreihen (u.a. Musiktage Salzgitter, Reihe Wartburgkonzerte von DeutschlandRadio, Reihe Potsdamer Hofkonzerte im Neuen Palais, Konzert beim Bundespräsidenten in Schloss Bellevue). Neben seiner Konzerttätigkeit widmet er sich auch kompositorischen Aufgaben. Wesentliche musikalische Prägung verdankt er der Zusammenarbeit mit seinem Vater, dem Pianisten Prof. Helmut Roloff.

Clarissa Forster-Mommert ist in verschiedenen kammermusikalischen Ensembles tätig (u.a. Trio Legato). So widmet sie sich von je her neben pädagogischen Aktivitäten im Schwerpunkt der Kammermusik, war auch zeitweise Mitglied im Ensemble Oriol. Das Violinspiel begann sie mit 9 Jahren, studierte dann später Violine bei Guido van den Bosch, Christoph Poppen (Hochschule für Musik Rheinland) und Ilan Gronich (Hochschule der Künste Berlin). Clarissa Forster-Mommert nahm an Meisterkursen im In- und Ausland teil.

Katharina Becker lebt in Berlin und hat sich vor allem der Kammermusik (u.a. Mitglied im Prinzregentenquintett, Trio Legato) und pädagogischen Tätigkeiten zugewandt. Sie erhielt mit 8 Jahren ihren ersten Geigenunterricht. Mit 18 Jahren wechselte Katharina Becker zur Bratsche und studierte dann in Freiburg i. Br. und in Berlin an der Hochschule der Künste (nunmehr Universität der Künste). Außerdem erhielt sie wichtige Impulse von Serge Collot in Paris. Das Studium begleiteten Kurse im In- und Ausland und Tourneen durch Europa und Afrika.

Reinhild Cleff lebt als frei schaffende Musikerin in Potsdam und deckt ein breites Spektrum von musikalischen Stilrichtungen ab: früh machte sie sich einen Namen als Kammermusikerin (heute u.a. Duo mit Ulrich Roloff, Trio Legato) und Continuospielerin. Auch auf dem Barockcello konzertiert sie. Daneben beschäftigt sie sich in verschiedenen Ensembles mit freier Improvisation. Reinhild Cleff ist eine sehr gefragte Lehrerin für ganz junge Cellisten. Sie studierte in den sechziger Jahren bei Richard Klemm und Enrico Mainardi.

Im Bürgerhaus standen neben Mozart auch zwei Werke von Juan Arriaga , dem „spanischen “ Mozart, auf dem Programm. Der junge Komponist geriet nach seinem frühen Tod 1826 in Vergessenheit und wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt. Stilistisch stehen seine Streichquartette neben Haydn und Mozart, lassen aber auch Anklände an den frühen Beethoven erkennen.

Veröffentlicht unter 2007