13. Mai 2011 – 20.00 Uhr Vernissage: Ursula Tillmetz – Arbeiten in Acryl und Öl

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„Die Kunst hat mit der Realität nur dies gemein, dass sie selber eine zu
sein hat – auf welche Weise, das ist ihre Freiheit“

Martin Kessel

Der Bürgerverein Finkenkrug lädt ein zu einer Vernissage mit der Münchener Malerin Ursula Tillmetz.

An die Vernissage schließt sich eine Ausstellung bis einschließlich 18. Mai 2011 an.
Öffnungszeiten:
Samstag, 14.05.2011: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sonntag, 15.05.2011:11.30 Uhr bis 13.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 18.05.2011: 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr

Eintritt: frei

Anmeldungen erbeten unter: 03322-8369993 oder per eMail: ramme.falkensee@web.de



U.T
Ursula Tillmetz


1946 Geboren in Lohr am Main
,
aufgewachsen in München (Schule, Ausbildung zur Buchhändlerin und Bibliothekarin),
diesen Beruf ausgeübt an der Universität München bis zur Geburt des ersten Kindes (1982),
in der Zeit zwischen 1982 bis 2005 in Köln, Königstein i.Ts. und Wiesbaden gelebt,
seit 1975 Unterricht bei div. Lehrern in den jeweiligen Wohnorten,
jahrelang Mitarbeiterin der Jugendkunstschule Königstein,
seit 2005 zurück in München,
seit 1998 freischaffende Künstlerin, Arbeiten in Acryl, Aquarell und Öl.

Ausstellungen
1995, 1998 Königstein im Taunus
1999 Hamburg, Kronberg
2001 Berlin
2002 Berlin, Heringsdorf, Oberursel
2003 Frankfurt am.Main
2005 Frankfurt am Main
2009 München

 „Ich bin Autodidaktin und male seit meiner Kindheit aus innerem Bedürfnis.
Bis vor einigen Jahren habe ich bei verschiedenen Künstlern an
meinen jeweiligen Wohnorten Unterricht genommen. Ich bringe meine
Gedanken auf die Leinwand, male nicht realistisch sondern versuche
meine Sicht der Dinge wiederzugeben. So wie alles, ist auch mein
Denken und Arbeiten in permanenter Bewegung und Weiterentwicklung.
Ich lege viele Farbschichten übereinander, um die richtige Struktur
und Farbgebung zu finden. Meine Bilder übermale ich häufig und
nehme so „alte“ Aussagen mit in die neuen Bilder. Mich
beschäftigen Wechselbeziehungen jeder Art – in der Natur und
zwischen Farben, Formen und Menschen. Auch fehlende, die sich in
Gewalt, Einsamkeit und Beziehungslosigkeit manifestieren. Lichter
Ocker und Paynesgrau sind seit Jahren dominante Farben meiner
Palette. Mit den Jahren ist ein besondere Liebe zu Rot – geweckt
durch Rupprecht Geiger – dazu gekommen.“

Ursula Tillmetz

Atelier:
Haldenbergerstrasse21
80997 München
Tel.: 0171-8850133
e-mail: tillmetz@aol.com

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14. Mai 2011, 20.00 Uhr – Konzert mit der US-amerikanischen Sängerin und Gitarristin Vicki Genfan

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Die New Yorker Gitarristin, Sängerin und Komponistin Vicky Genfan zählt zu den weltbesten Gitarristinnen und gilt als „Jimi Hendrix der akustischen Gitarre“. Sie hatte bereits im Jahr 2009 einen viel umjubelten Auftritt im Bürgerhaus, der die Zuhörer zu ungeahnten Begeisterungsstürmen hinriss. Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, sie wieder zu uns einzuladen.

Mit ihren Kompositionen, die ihre Wurzeln in Folk, Jazz, Pop, Soul und Weltmusik haben sowie ihrer einzigartigen Percussion-Technik des „slap-tap“ hat sie eine neue und einzigartige Form der Singer/Songwriter – Kultur geschaffen, mit der sie ihr Publikum in den USA und Europa begeistert. Vicki ist regelmäßiger Gast auf Musikfestivals wie z.B. dem „International Montreal Jazz Festival“, dem „Germany’s Open String Festival“ oder dem italienischen „Soave Guitar Festival“. Ihre Debut-CD „Outside the Box“ fand große Beachtung und gewann zahlreiche Preise, so z.B. den „Just Plain Folk Music Award“ in den Kategorien „best solo instrumental and female singer-songwriter“.

Vicky Genfan hat unter anderen mit Tommy Emmanuel, Kaki King und Jennifer Batten auf der Bühne gestanden. Sie wurde in mehreren amerikanischen und deutschen Fachmagazinen vorgestellt und wird, da sie 29 verschiedene Stimmungen ihrer Gitarre beherrscht, mitunter als „Königin der offenen Stimmung“ bezeichnet.

Im September 2008 gewann sie den Guitar-Superstar Wettbewerb des Musikmagazins „Guitar Player“, im Novmeber 2008 war sie das erste mal zu Gast im Bürgerverein.
Jetzt ist es wieder soweit – der Bürgerverein proudly presents: Vicky GENFAN!!
Hörproben: http://www.myspace.com/vickigenfan

www.vickigenfan.com

Eintritt: 15 €

Kartenreservierungen: Kirsten Ramme, Tel: 03322-8369993 oder per eMail: ramme.falkensee@web.de

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9. April 2011 – Konzert mit der argentinischen Sängerin und Gitarristin Marilil Machado

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Marili Machado – „die Stimme von Buenos Aires“

Tango, Milongas, Canciones

Nach ihren umjubelten Auftriten im Bürgerhaus in den Jahren 2005, 2006 und 2007 wird sie – endlich – wieder bei uns zu Gast sein! Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes Musikerlebnis!
Marili Machado’s Musik ist Marili Machados Leben. Nicht umsonst wird sie in ihrer Heimat ehrfürchtig „die Stimme von Buenos Aires“ genannt und gehört zu den profiliertesten und meistgehörten Interpretinnen des Tangos, ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen und Ehrungen.

Nach vielen Konzerten, Fernsehauftritten und umjubelten Tourneen u.a. durch Brasilien, Japan, den USA und Europa wird Marili Machado wieder Station in Deutschland machen, wo ihr regelmäßig ein begeistertertes Publikum zu Füßen liegt. 

Seit 2003 ist Marili Machado offizielle Kulturbotschafterin Argentiniens. Sie fesselt mit ihrer Ausstrahlung das Publikum vom ersten bis zum letzten Takt ihres Vortrages. Ihre einzigartige Stimme, ihr variantenreiches, rhythmisch und solistisch beeindruckendes Gitarrenspiel und ihre unter die Haut gehenden Lieder machen ihre Konzerte zu einem Genuss erster Güte.

Mit Charme und Perfektion, mit Herzlichkeit und Geschick in der Liederauswahl fächert sie gemeinsam mit dem Ensamble “ El Monte“ einen musikalischen Bilderbogen auf, der nicht nur Einblicke in die Vielfältigkeit der argentinischen Musik bietet, sondern auf zutiefst beeindruckende Weise die Vielfalt der lateinamerikanischen Liederkultur erkennen lässt.

Eintritt: 15 €
Kartenreservierungen: Kirsten Ramme, Tel: 03322-23 87 46 oder per eMail: ramme.falkensee@web.de

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12. Februar 2011 – Konzert mit „The Beez“

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Zum vierten Mal werden „The BEEZ“ aus Berlin-Kreuzberg bei uns zu Gast sein. Diesmal mit ihrem neuen Programm!
Typische Reaktionen nach einem Beezkonzert sind breites Grinsen, beste Laune und die drei bohrenden Fragen: „Wie kommt diese Band auf solche Ideen?“„Wie hat sie sich gefunden? Und warum ist sie nicht längst weltbekannt?“
Zwei Frauen und zwei Männer aus drei Kontinenten – drei Hauptsstädten und einem Dorf – singen vierstimmig und spielen vier akustische Instrumente. Sie spielen oft, scheinen dabei aber niemals die Freude, weder am Musizieren noch am Miteinander, zu verlieren. Sie lieben es, in bunten Bühnenkostümen im Rampenlicht den Kontakt zu ihren Zuschauern erst vorsichtig zu ertasten und schließlich mit ihnen ein rauschendes Fest zu feiern. Das gelingt ihnen sowohl in Australien als auch in vielen Ländern Europas durch ihre eigenwilligen, außergewöhnlich guten, manchmal kaum erkennbaren Coverversionen berühmter Rock- und Popsongs zwischen denen sich auch ab und zu Eigenkompositionen verstecken.
Eigenwillige Coverversionen lassen berühmte Kollegen mit Recht sagen „Don´t let those guys anywhere near my songs“, denn verbeezte Songs sind oft die Beliebteren.
„The Beez“ verkörpern ein Herzstück großen Live-Entertainments!

Eintritt: 15 €
Kartenreservierungen: Kirsten Ramme, Tel: 03322-23 87 46oder per eMail: ramme.falkensee@web.de

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Diskussionsveranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung am 16. Februar 2011, 19.00 Uhr


Einladung der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
GRÜNER SALON Falkensee
Was kann man eigentlich noch essen?
Unser Gast: Laura Gross, Dipl.-Oecotrophologin und Ernährungsreferentin der Verbraucherinitiative e.V.
Mittwoch 16. Februar 2011, 19.00 Uhr
Bürgerhaus Finkenkrug
Eintritt: frei

Essen ist Kultur. Essen ist Leben. Doch wer sein Gemüse nicht im eigenen Garten anbaut und Fleisch und Milch vom Bauern in der Region kauft, hat es heutzutage schwer. Acrylamid im Lebkuchen, vergammeltes Fleisch im Kühlregal, illegale Pestizide im Obst und immer wieder Dioxin im Frühstücksei. Seit Jahren reißt die Kette der Lebensmittelskandale nicht ab. Die Lebensmittelherstellung ist inzwischen hochindustrialisiert, der Handel globalisiert und die Verarbeitungsketten undurchschaubar. Ob BSE oder Dioxin – wir zahlen einen hohen Preis, um den Kostenfaktor für die Agrarindustrie und die Discounterpreise für Lebensmittel niedrig zu halten.

Sind vor diesem Hintergrund Lebensmittelskandale vorprogrammiert? Welche Konsequenzen müssen aus der nicht enden wollenden Reihe von Lebensmittelskandalen gezogen werden? Reicht es aus, die Kontrollen für die Futtermittelherstellung immer weiter zu verschärfen, um das Gesundheitsrisiko für die Verbraucher zu reduzieren? Oder sind diese und ihre Schnäppchenmentalität gar selbst schuld an den Skandalen, wie häufig unterstellt wird? Sind Öko-Lebensmittel sicherer als konventionell produzierte? Wo ist die Politik gefordert und wie macht Essen wieder bedenkenlos Spaß?
Über diese und andere Fragen möchten wir mit Laura Gross, Verbraucherschützerin und Oecotrophologin sprechen und Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Moderation: 

Dorothea Staiger, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Inka Thunecke, Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg.

Um die Organisation zu vereinfachen, möchten wir Sie um eine Anmeldung bitten. 

Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg,
Dortustraße 52,
14467 Potsdam,
Tel.: 0331-2005780

Fax 0331-20057820,
 Mail: anmeldung@boell-brandenburg.de
 
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Theatergastspiel am 18. Februar 2011

Die Spandauer Amateurtheatergruppe „Status“ (www.status-theater.de) wird am Freitag, den 18. Februar 2011 den Einakter „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean-Paul Sartre aufführen.

Eintritt: 8€, Ermäßigt 6€

Infos unter 03322/23 87 46

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15. Januar 2011 – Konzert mit „Twelve Strings“

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Die Musik von Twelve Strings ist eine Melange aus brillianten Kompositionen und Arrangements in stilistischer und solistischer Perfektion. Puristische Klänge, wohl entstanden aus allerlei Inspirationen zwischen andalusia, tango und bolero, verleihen twelve strings eine Authentizität fernab jeglicher Beliebigkeit. Thomas Glatzer und Matthias Wiesenhütter spielen mit reichlich Spaß eigene Titel, Lieder, die auch nach Stunden noch nachklingen. „twelve strings“ ist eine akustische Wohltat voller Spannung und eine Verführung aus exzellenter Handarbeit and ausgeklügelter Reduktion auf das Wesentliche.

Auch außerhalb des Projektes twelve strings arbeiten Th. Glatzer und M. Wiesenhütter künstlerisch ambitioniert, z.B. ist Th. Glatzer seit einigen Jahren Bühnenmusiker bei Bell, Book and Candle, während M. Wiesenhütter Theatermusik komponiert und mit zwei eigenen Musicals, für die er mittlerweile einen Verlag gefunden hat, auf Berliner Bühnen vertreten war.

Schon als 1989 die ersten Stücke entstanden, wurde schnell klar, welches Potential in der Zusammenarbeit der beiden Ausnahme-Musiker liegt. Dauerimprovisationen, wie sie oft an deutschen Hochschulen auch heute noch gelehrt werden, liegen Ihnen fern. Vielmehr werden Melodien und Stilistiken verwoben, erfrischend gemixt und bis ins Detail ausgearbeitet. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Melodie und der Güte des Tones, nicht auf der Geschwindigkeit von Skalen oder Phrasen.

Der Höhepunkt ihrer Zusammenarbeit, ihre CD-Produktion aus dem Jahr 1996, steht aber für ein vorläufiges Ende, denn 1996 bis 2002 läuft „twelve strings“ erst einmal auf Sparflamme. Im Dez. 2002 beschließen Th. Glatzer und M. Wiesenhütter, nicht zuletzt durch etliche Musikerkollegen angespornt, „twelve strings“ wieder aufleben zu lassen.

Und es gelingt ihnen „twelve strings“ durch eigenes Management und hervorragende Konzerte zum meist gebuchten Gitarrenensemble Deutschlands zu machen. Die ca. 100 Konzerte im Jahr, die Unabhängigkeit von Verlag und Management

Eintritt: 12 €
Kartenreservierungen: Kirsten Ramme, Tel: 03322-23 87 46 oder per eMail: ramme.falkensee@web.de

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22. Januar 2011, 20.00 Uhr/23. Januar, 18.00 Uhr – Frosch oder Kakadu – Ein Kammerspiel


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Frosch oder Kakadu

Ein Kammerspiel

Spätsommer in der Vorstadt

Die Eichhörnchen sammeln eifrig Vorräte für den Winter. Ein Idyll. Hier pflegt man noch ehrlichen und freundlichen Umgang miteinander. Man kennt sich. Oder nicht?

Lisa hat ihre beste Freundin zum Nachmittagstee eingeladen.Allerdings hat sie mehr vor, als nur ein gemütliches Tässchen zu trinken. Ihre Spannung lässt sich nicht verbergen und schon bald eskaliert die Situation ….

Text und Regie: Mireille Ebeling

Technik: Thilo Frank

Photos: Patrick Kleemann

Darsteller:

Lisa:                                   Maria Giebe

Frau Huber:                   Cornelia Röth

Tanja:                               Mireille Ebeling

Frauke:                            Janina Baier

Doris Engelmann:      Wencke Vielhaber

Dieter Engelmann:     Roy Schumacher

Rocky:                             Stefan Pickert

Weitere Informationen unter:

www.theater-finkenkrug.de

Eintritt: 9€

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27. Februar 2011, 16.00 Uhr – Georgien – Armenien. Mit dem Fahrrad durch den Kaukasus – Fotoreportage von Peter Jäger

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Photo: Peter Jäger

Georgien und Armenien beeindrucken den Reisenden mit großer
kultureller und ethnischer Vielfalt, schneebedeckten Gipfeln, atemberaubenden
Landschaften, sowie  uralten Kirchen und
Höhlenklöstern.

Eine Reise in den Kaukasus gleicht einem Trip in die
Vergangenheit. Im verborgenen Swanetien, der ursprünglichsten und bizarrsten
Region Georgiens, beeindrucken die Bergdörfer mit Wehrtürmen und Trutzburgen,
die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen.

Aber auch die Begegnung mit den gastfreundlichen Menschen
bleibt jedem Reisenden lange in Erinnerung.

Eintritt: 8€

Kartenreservierungen unter: Ramme.Falkensee@web.de oder telefonsich unter: 03322-238746

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12. März 2011 – Konzert mit dem „Hot String Quintett“

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Photo: D. Winkelewski

Markus Raatz – Gesang / Mandoline / Gitarre / Mundharmonikas Friedrich Barniske – Gesang / Gitarre
Andreas David – 5-String Banjo / Mandoline / Dobro / Ukulele / Gesang
Daniel Friedrichs – Geige / Gesang
Torsten Wendorf – Kontrabass / Gesang

Blue Grass, Country Folk, und vieles mehr. Das ist das Hot String Quintett aus Berlin. Das Hot String Quintet serviert seit 15 Jahren in unveränderter Besetzung eine mitreißende und amüsante Mischung aus Bluegrass und Western Swing, aus Cowboy-Songs, A Cappella Gospel und „Sweet Soul Music in Bluegrass Style“. Aufgrund der vielfältigen musikalischen Aktivitäten der Bandmitglieder (17 Hippies, Geschwister Pfister, Wasteland Green, Bluegrass Overdrive u.v.a.m.) sind gemeinsame Auftritte inzwischen rar, aber noch immer ungemein hörenswert und äußerst unterhaltsam! Dass die Gruppe dabei vermutlich noch immer zu den führenden Bluegrass-Bands in Europa gehört und Auftritte auf zahlreichen Festivals in Westeuropa absolvierte, sei nicht verschwiegen.

Hier ein paar Hörproben: http://www.hotstrings.com/samples.html

Pressestimmen: „Wahrlich nicht aus dem Mutterland des Bluegrass kommt das HOT STRING QUINTET. Sind seine Mitglieder, wie der Titel der CD ‚5AUSBLN‘ versteckt andeutet, doch aus Berlin. Stilistisch erinnert das Quintett an Newgrass Bands wie Skyline und New Grass Revival oder Bela Fleck und die Flecktones (u.a. bei ‚I’ll Know You‘ oder ‚Swallow The Flecktones‘). Alle 13 Tracks sind Eigenkompositionen, darunter fünf aus der Feder von Banjo-Spieler Andreas David und vier von Sänger und Gitarrist Friedrich Barniske. Dabei überraschen sie z.B. mit einem wunderschönen Banjo/Fiddle-Wechselspiel, das eine Rap-Einlage auf ‚Orient Express‘ vorbereitet. Das Ergebnis muss sich nicht hinter den amerikanischen Originalen verstecken. Daher ist es auch nicht überraschend, dass selbst das eher konservative Magazin Bluegrass Unlimited ‚5AUSBLN‘ empfiehlt. Auf ‚JUKEBOX FAVOURITES‘ spielt sich die Berliner Band durch einige Rockmusik-Hits der 60er, 70er und 80er Jahre.(…) Oldies im Bluegrass Gewand, das muss meiner Ansicht nach nicht sein.“  (FOLKER / D / 3-2002)

Eintritt: 15 €

Kartenreservierungen: Kirsten Ramme, Tel: 03322-23 87 46 oder per eMail: ramme.falkensee@web.de

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