21. Januar 2017, 20.00 Uhr – „Man nennt mich Tango“ – ein Tango-Theater

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Foto: Duna Rolando

MAN NENNT MICH TANGO – Ein Tango-Theater –

Der Tango selbst erzählt seine Geschichte und seine Geschichten! Woher er kommt (aus schwierigen Verhältnissen, wie er selbst sagt…) und worum es in den Tangotexten geht – Träume, Leid, Hoffnung, Enttäuschung, Tod, Liebe. Und er gibt einen Blick in den Alltag der Barrios, den Stadtvierteln von Buenos Aires, in denen sie entstanden. Der Tango, dargestellt von Schauspieler Florian Felder, die Sängerin Duna Rolando und der Gitarrist  Gabriel Battaglia nehmen das Publikum mit auf diese Reise. 

Schon in der Zeit seiner Entstehung wurde der Tango in den Hafenstädten des Rio de la Plata nicht nur getanzt, sondern war schon früh ein Element von Theaterstücken, den so genannten Sainetes Criollos. Bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts zählten diese Sainetes mit seinen Tangos zum Repertoire von Bühnen in Buenos Aires und Montevideo. Mit dem TangoTheaterProjekt Cafetin del Sur greift Hans-Henner Becker diese Tradition auf, um die Tangotexte, aber auch die Atmosphäre, in denen sie entstanden sind, auf die Bühne zu bringen. MAN NENNT MICH TANGO ist Teil dieses Projekts.

Hörbeispiel:

Einlass: 19.30 Uhr

Eintritt: 18€

Reservierungen unter: buergerverein-finkenkrug.de oder telefonisch unter: 03322-1248370