6. Dezember 2014, 20.00 Uhr – Konzert mit dem „Hot String Quintet“ – Blue Grass und Western Swing

HSQ Karte - klein-Fotos Winkelewski

Photo: Winkelewski

Sie sind wieder da! Zum Abschluss der Konzertsaison 2014 werden die fünf Herren des Hot String Quintetts wieder bei uns in Finkenkrug zu Gast sein.

Die fünf Berliner Musiker präsentieren akustische Musik mit
ungewohnter Intensität und größtem Drive – Bluegrass, Western Swing,
Cowboy Songs und A Cappella Gospel, gewürzt mit rasanten
Newgrass-Nummern und „Sweet Soul Music in Bluegrass Style“. Serviert mit
hinreißendem Entertainment eines großartigen Frontmannes,
instrumentaler Virtuosität und ausgefeilten Arrangements mit
vielstimmigem Satzgesang, garantiert jedes Konzert der Gruppe ein
Höchstmaß an Hörvergnügen.

Ein Auftritt des HOT STRING QUINTETs bedeutet eine fulminante
musikalische Demonstration dieser in Deutschland selten gehörten
Stilarten. Bewährt bei zahllosen Auftritten in Deutschland und diversen
Festivals in Westeuropa (u. a. sechs Mal auf dem Cork Jazz Festival IRL)
und veredelt durch individuelle Reifung in anderen Projekten (17
Hippies, Geschwister Pfister, Die Perlons, Wasteland Green) gehört das
HSQ noch immer zu den in diesen Disziplinen führenden Bands in Europa.

Markus Raatz – Gesang, Gitarre, Mandoline, Mundharmonikas
Andreas David – 5-Str-Banjo, Dobro, Mandoline, Ukulele, Gitarre, Gesang
Daniel Friedrichs – Geige, Gesang
Friedrich Barniske – Gitarre, Gesang
Torsten Wendorf – Kontrabass, Gesang

Die vielfältigen musikalischen Aktivitäten der einzelnen
Bandmitglieder bringen es mit sich, dass die Gruppe nicht immer als
Quintett zur Verfügung steht. Aber auch als Quartett oder Trio sind
musikalische Qualität und Unterhaltungswert ungemein hoch.

CD-VERÖFFENTLICHUNGEN:
HOT & BLUE (1995) / 5 AUS BLN (1997) / JUKEBOX FAVOURITES (2001) und auf Zusammenstellungen:
THE COUNTRYSIDE OF BERLIN (D 2002) / SATURDAY NIGHT HAY FEVER (USA 2002)

AUFTRITTE (Auswahl):
Perleberg Festival (2009) / A1 Festival for Music & Dance GB (2005) /
Appalachian & Bluegrass Festival Omagh N-IRL (1996/97) / Canterbury
Festival GB (2004) / Cottbus Folk Festival D (1999) / Int.
Country-Festival Geiselwind D (1998) / Int. Funkausstellung Berlin
DeutschlandRadio-Bühne (2003) / Int. Guinness Cork Jazz Festival IRL
(1998/99/00/01/02/04) / Jazztage Saalfeld D (2000) / Jazztime Hildesheim
D (2000/01/05) / Bundeskanzleramt Berlin (1999) / Over Easy Bluegrass
Festival Schaffhausen CH (1997) / Bundesministerium des Inneren Berlin
(2003) / Warner Brothers Movie World „Western Musical Revue“ Kirchhellen
D (März-Okt.1997 täglich)

http://www.hotstrings.com/
Hörbeispiel: http://www.hotstrings.com/samples.html

Eintritt: 18€, ermäßigt: 12€ (Schüler, Studenten)
Reservierungen dringend empfohlen unter: 03322-4277703oder kirstenramme@medionmail.com

Bis 19:45 Uhr nicht abgeholte reservierte Karten gehen in den freien Verkauf.

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11. Oktober 2014, 20:00 Uhr – Konzert mit „Rasgueo“ – Flamenco-Jazz

rasgueo-3

Photo: Daniela Incoronato

nikos tsiachris – guitar, comp.
martin auer – trompete
martin lillich – bass
diego pinera – drums

Die Band Rasgueo  war schon im letzten Jahr im Rahmen des Falkenseer Stadtevents bei uns zu Gast und hat ihre Zuhörer mit einem fulminanten Konzert begeistert. Auf vielfachen Wunsch konzertieren sie daher in 2014 erneut im Bürgerhaus.

Die Band wurde im Juni 2012 gegründet von vier Musikern aus Berlin mit verschiedenen künstlerischen Einflüssen.

Nikos Tsiachris (g) hat klassische und flamenco-Gitarre studiert, Martin Auer (tp) ist ein vielseitiger Jazztrompeter, Martin Lillich (db) hat außerhalb der Jazzszene verschiedene ethnische Musikstile studiert und Diego Pinera (dr) ist im Bereich Latin sowie Jazz und Popularmusik renommiert. Die Band schlägt eine Brücke zwischen Jazz und Flamenco, doch auch Einflüsse aus Klassik und Folk sind nicht ausgeschlossen. All diese Stile prägen einen ganz persönlichen Sound, welcher in den eigenen Kompositionen leicht erkennbar ist.

Der Bandleader Nikos Tsiachris wuchs in Griechenland auf. Seinen ersten Gitarrenunterricht bekam er mit acht Jahren von seinem Vater; später studierte er Klassische und Flamenco Gitarre. Er setzte sein Studium fort an der Aristoteles Universität von Thessaloniki (Musikwissenschaft) und schloß mit dem M.A. ab. Seit 2005 lebt er in Berlin und betätigt sich künstlerisch äußerst vielseitig: Neben zahlreichen Auftritten, komponiert er als Autodidakt und unterrichtet an der Global Music Academy in Berlin.

Der Jazztrompeter Martin Auer ist ein vielseitiger Musiker, der keine Berührungsängste mit anderen Musikstilen kennt. Seit 1997 ist er mit dem eigenen Quintett und zahlreichen deutschen und europäischen Big Bands wie Summit Jazz Orchestra oder Glenn Miller Orchestra zu hören. Konzertreisen führten den Wahlberliner z.B. nach England, Rumänien und Amerika. Martin Auer arbeitet als Dozent u.a. für die Landesjugendjazzorchester Berlin, Saarland und Sachsen.

Martin Lillich ist als virtuoser Jazz-Bassist bekannt; sein musikalisches Betätigungsfeld reicht von Jazz über Klassik bis zur World Music. Seine Spezialgebiete sind Musik aus dem Umfeld der Türkei, die amerikanische New Klezmer-Szene sowie iberische Stile wie Fado und Flamenco. Nach seiner Lehrtätigkeit an der Berliner Musikhochschule „Hanns Eisler“ unterrichtet er seit 2010 im Rahmen der Global Music Academy.

Diego Pinera begann bereits im Alter von fünf Jahren unter der Obhut seines Lehrers Osvaldo Fattorusso mit dem Schlagzeugspiel. Im Jahr 2002 war er bereits Stipendiat des weltweit renommierten Berklee College of Music. Seit 2003 lebt Diego Pinera in Berlin und arbeitete mit diversen Formationen zusammen. Mit der Formation „Clave Azul“ unter der Leitung des Pianisten Daniel Stawinski gewann er 2005 den Berlin Blues & Jazz Award. Neben seinen musikalischen Aktivitäten unterrichtet er derzeit an der Musikschule Berlin-Mitte sowie an der Global Music Academy in Berlin.

Hörbeispiele: http://www.rasgueo.de/de/index.php?/galerie/audio

Eintritt: 18€

ermäßigt: 12€ (Schüler, Studenten)
Einlass: 19:30 Uhr
Bis 19:45 Uhr nicht abgeholte reservierte Karten gehen in den freien Verkauf an der Abendkasse.
Reservierungen unter: 03322-4277703 oder kirstenramme@medionmail.com

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8. November 2014, 20:00 Uhr, Konzert: FELIX ZÖLLNER TRIO – THE THREE ACES (Blues und Artverwandtes)

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Photos: Pollert, Uwe Arens, Andreas Ponfick; Grafik: Florian Fischkal

Das bisher hier angekündigte Konzert mit Guitar Crusher entfällt leider. Wir bitten um Verständnis.
Wir haben aber kurzfristig anstelle von Guitar Crusher einen anderen super Künstler gewinnen können: Felix Zöllner. Die übrige Besetzung ist gleich geblieben.

Felix Zöllner (voc/hca/g)
Chris Rannenberg (p/voc)
Freimuth „Freddie“ Fischkal (g/voc)

Hörbeispiele:

Hörbeispiele von Chris Ranneberg:



Felix Zöllner kommt aus der „Frankfurter Schule“ um Bernd Simon und Mojo Kilian. Er hat sich aus dem Windschatten dieser Herren gelöst, als er Anfang dieses Jahrtausends nach Berlin kam und auf Chris Rannenberg und die vielen Gestalten der Berliner Bluesszene traf. Unter anderem auch Freimuth „Freddie“ Fischkal, mit dem sich eine musikalische Freundschaft entwickelte.

Trotz der folgenden Umzüge Felix‘ nach München und zurück nach Frankfurt gibt es immer wieder gemeinsame Auftritte mit Freddies Band, den „Dynacasters“ – als Trio die „Three Aces“.

Freddie Fischkal agiert als Blues-Gitarrist seit langer Zeit in verschiedenen Berliner Bands, in den frühen 80ern bis in die 90er Jahre als Bandleader der „Eb Davis Blues Band“. Nebenher als gefragte Aushilfe bei befreundeten Bands spielte er praktisch in allen Blues, Soul und Rock’n’Roll Bands aus Berlin (wie u.a. Nick Katzman Band, Wayne Martin, Queen Yahna usw.). Und auch immer wieder mit Guitar Crusher, woraus in den letzten Jahren eine regelmäßige Zusammenarbeit wurde.
Aus den Seitenprojekten „The Dynacasters“ und den „Jivin’ Jewels“ entstanden Mitte der 90er Jahre feste Bands – letztere war bis zu seinem Tod Begleitband der Piano-Legende Little Willie Littlefield.
Beide Bands dienen auch als Backup für diverse Frontleute aus der deutschen Bluesszene, aber v.a. für internationale Musiker, die in Europa touren. Ein paar Namen: Lazy Lester, Chicago Pete, Henry Heggen, Aron Burton, Lester Davenport, H-Bomb Ferguson, Mojo Buford, Johnny Dyer, Teeny Tucker, Johnny Yarddog Jones, Doug Jay usw..
Und da kommt Chris Rannenberg ins Spiel …

Weil er als alter Kumpel von Freddie natürlich auch in diesen Bands mitspielen musste. Ganz einfach deshalb: wenn man in Deutschland (und zwischendurch auch in Chicago, Münster oder sonst wo) einen Bluespianisten braucht, fragt man zuerst Chris!
Chris Rannenberg kann man ohne Weiteres als eines der Urgesteine des Blues in Deutschland nennen. Immer wieder eine zentrale Figur in den verschiedenen hervorragenden Bluesgemeinschaften, wie Osnabrück oder Berlin. International geachtet, spielte Chris live und auf CDs mit zahllosen Blues-Musikern – und immer mit gleicher Intensität, fachlichem Tiefgang und Spielfreude.
Dabei ist Chris Rannenberg aber nicht nur Sideman, sondern hat auch ein beachtliches Soloprogramm, mit dem er die verschiedenen Blues-Stile beackert. Darüber hinaus hat er sich in den letzten Jahren als Produzent von verschiedenen CD-Produktionen betätigt.

Im Trio tun sich nun die drei Asse zusammen, um aus ihrem Fundus ein abwechslungsreiches Programm mit alten Bluesnummern, selten gehörten Juwelen der R&B-Geschichte und eigenen Stücken zu verschmelzen.

Eintritt: 18€

ermäßigt: 12€ (Schüler, Studenten)
Einlass: 19:30 Uhr
Bis 19:45 Uhr nicht abgeholte reservierte Karten gehen in den freien Verkauf an der Abendkasse.
Reservierungen unter: 03322-4277703 oder kirstenramme@medionmail.com

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20. September 2014 – Falkenseer Stadtevent gegen Rechts mit Kerstin Blodig – Skandinavische und keltische Folkmusik

Kerstin

Photo: von Website der Künstlerin

Kerstin Blodig gilt international als eine der wichtigsten
Interpretinnen skandinavischer und keltischer Weltmusik. Sie ist
Gründungsmitglied der Gruppen Touchwood, Norland Wind und Talking
Water.. Ihre norwegischen Wurzeln zeigt sie nicht nur im Duo Kelpie,
sondern auch in ihrem Soloprogramm und in ihrem gerade neu gegründeten
pan-skandinavischen Frauentrio Huldrelokkk. Ihre neue CD Nordisk Sjel
und die vorherige Solo-CD Trollsang setzen noch höhere musikalische
Maßstäbe als ihr Debutalbum Valivann, das 2002 mit dem Preis der
deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde und in Nordamerika bei
dem renommierten Weltmusik-Label Allegro erschienen ist. „Die meisten
Ihrer Zuhörer haben sicher nie zuvor soviel Groove, Harmonie und
orchestrale Fülle aus einer einzigen Akustikgitarre gehört. Und die
wenigsten hätten skandinavische Volksmusik je in Verbindung gebracht mit
modernem, unkonventionellen, hochgradig perkussivem Spiel auf sechs
Saiten, wie es selbst Gitarren-Fans nur von wenigen Ausnahmekünstlern
kennen.“ Akustik Gitarre 2/07

Mehr Info finden sie hier:

www.KerstinBlodig.com

Hörbeispiele:

https://www.youtube.com/watch?v=13J2gAnP8P0

https://www.youtube.com/watch?v=YELPge1UN5I

https://www.youtube.com/watch?v=5eZyha7IBwM

Auftritte:
19.00 Uhr – 19.30 Uhr
20.00 Uhr – 20.30 Uhr
21.00 Uhr – 21.30 Uhr
22.00 Uhr – 22.30 Uhr

Eintirtt: 5€ (für alle Veranstaltungen im Rahmen des Stadtevents)

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Neu im Programm: 30. August 2014, 20.00 Uhr – Sean Haefeli – Jazz/Soul

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Photo: Arnold Klein

Ein Leckerbissen für alle Freunde des Jazz: Der Jazzpianist, Sänger, Komponist und Lyriker Sean Haefeli aus Chicago präsentiert eigene Songs in einer ungewöhnlichen Mischung aus Jazz, Soul und hip-hop.

Sean Haefeli ist ein innovativer Pianist und Sänger, Texter und Komponist, unverkennbar modern, und dennoch klassisch ausgebildet. Er repräsentiert eine neue Art, geschult in Jazz, Soul und Hip-Hop. Nachdem er viele Jahre in Chicago gelebt hat, ist er nun in Berlin ansässig.
Sean hat insgesamt drei Alben selbst produziert und veröffentlicht, die den Zuhörer jeweils auf eine vielseitige und persönliche Reise nehmen.
Der Gedichte-Kritiker Kalamu ya Salaam beschreibt seinen Sound als: „eine Mischung aus Ezra Pound in der Metro und alternativem Spoken Word unten im Green Mill in Chicago…Er nimmt unerwartete Drehungen und Wendungen, verwendet Texte, bei denen man mindestens dreimal zuhören muss um die thematisierte Tiefgründigkeit zu entschlüsseln. Manchmal swingt es, manchmal groovt es, aber es passiert immer etwas emotional Bewegendes.“

Hörproben:

http://seanhaefeli.com

http://seanhaefeli.bandcamp.com/

Eintritt: 12€

Einlass: 19.30 Uhr

Reservierungen unter: kirstenramme@medionmail.com oder unter 03322-4277703

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24. Mai 2014, 20:00 Uhr – Konzert mit dem Gitarristen Jaques Stotzem – classic rock

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Mit Jacques Stotzem ist einer der weltbesten und vielseitigsten Fingerstyle-Gitarristen der aktuellen Gitarrenszene zu Gast im Bürgerhaus. Ein ganz besonderes Musikereignis für alle Fans der akustischen Gitarre!

1959 in Verviers geboren, hat der belgische Gitarrist inzwischen 13 CDs eingespielt und gehört für viele Fans der akustischen Gitarrenmusik zu den absoluten Favoriten. Als gern gesehener Gast auf allen grossen Festivals hat sich Jacques Stotzem mit seinem perfekt vorgetragenen Fingerstyle-Gitarrenspiel, seinem sensiblen Gespür für Melodik und seinem feinen Temperament einen beachtlichen Fan-Kreis erspielt. Seine Konzerttourneen führen ihn durch Europa, Amerika und Asien.

Seit 2006 produziert die berühmte amerikanische Gitarrenfirma „Martin Guitar“ ein „OMC Jacques Stotzem Custom Signature“ Modell, ein Traum für jeden Gitarristen, eine Ehre für Jacques.
Seine CD „Catch the Spirit“ mit höchst bemerkenswerten Arrangements von Rockklassikern schaffte 2009 den Sprung in die belgischen Charts und blieb 43 Wochen lang klassiert; ein Ereignis in der Akustikgitarrenszene!
Stotzem hat über die Jahre einen unverkennbar eigenen Sound auf der akustischen Gitarre entwickelt und überzeugt sowohl in den für ihn typischen, stimmungsvollen Balladen als auch in durchaus heftig rockenden Adaptionen von Hendrix- oder Gallagher-Stücken.
Sein Konzertprogramm ist eine Mischung aus Eigenkompositionen und Auszügen aus seiner neuen CD „Catch the Spirit II“ mit Arrangements von Rockklassikern der Rolling Stones, Led Zeppelin, Nirvana, Neil Young und Jimi Hendrix.

« CATCH THE SPIRIT II » Die neue CD von Jacques Stotzem
Eigentlich war ein Nachfolgealbum nur logisch: Das erste Album mit Rock-Klassikern, das
der belgische Fingerstyle-Virtuose 2009 nur mit Akustikgitarren-Solo-Arrangements
eingespielt hatte, hatte ihm unbändigen Spaß, unvermutete Auftritte auf Rock-Festivals
und völlig überraschende Platzierungen in den Rock-Charts eingebracht. Er hatte ja auch
den Geist der Songs wunderbar eingefangen – und Dutzende Titel aus der Rockhistorie
noch nicht einmal aufgegriffen. Elf davon sind nun dran, mit typischem Stotzem-Mix aus
akribischer Bearbeitung und überbordender Spielfreude, und als Kontrastprogramm aus
Uptempo-Krachern („Tattoo´d Lady“) und weltmüden Balladen („The Road“).
Dem Laien erscheint unbegreiflich, wie ein Gitarrist alleine den percussiven Drive
geschlagener Akkorde verbinden kann mit originalgetreuen Basslinien und dem Vibrato
der klar hervorstrahlenden Melodien. Akustikgitarrenkenner registrieren zufrieden
lächelnd, wie hier jemand ihrem Lieblingsinstrument spielend ein weiteres stilistisches
Terrain erschließt. Den Liebhaber guter Rockmusik beglückt es zutiefst, welch
überzeugende Linie entsteht zwischen Ry Cooder („Paris, Texas“) und Nirvana („Come As
You Are“), Neil Young und Rory Gallagher. Und wenn dabei die „Honky Tonk Women“
dank Bottleneck- und Dobro-Sound heimkehren ins Mississippi-Delta, wo ein Robert
Johnson einst mit erregendem, knallhartem Akustik-Blues die Grundlagen für den
späteren Rock der Stones legten, dann hört man staunend, wie mühelos der Kreis sich
schließt.

Eintritt: 15€
ermäßigt: 10€ (Schüler, Studenten, Rentner, Sozialhilfeempfänger)
Einlass: 19:30 Uhr
Bis 19:45 Uhr nicht abgeholte reservierte Karten gehen in den freien Verkauf an der Abendkasse.

Reservierungen unter: 03322-4277703 oder kirstenramme@medionmail.com

Hörbeispiele: http://www.stotzem.com/

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Samstag, 5. April 2014, 20:00 Uhr – Konzert mit „Saltfishforty“ – Scottish Folk/Traditionelle und originelle Musik aus Orkney

Saltfishforty+promo+photo

Photo: von Website der Band

Brian Cromarty : Gesang, Gitarre, Mandola
Douglas Montgomery : Geige, Bratsche

www.saltfishforty.co.uk

Saltfishforty ist ein kraftvolles, energisches Duo, dass von den unweit der schottischen Nordküste liegenden Orkney Inseln stammt. Brian & Douglas bearbeiten auf beeindruckende Art und Weise die reichhaltige traditionelle Musik ihrer Heimatinseln und kombinieren sie erfolgreich mit originellen, modernen Eigenkompositionen. In Großbritannien genießen sie seit langem den Ruf einer enorm druckvollen Live Band. Sie sind regelmäßig zu Gast bei den wichtigsten Festivals des Landes : Celtic Connections Glasgow und Cambridge, Wickham und Towersey Folk Festivals. International sind sie bislang auf Festivals in Spanien, Frankreich (Cannes Film Festival),Belgien, Norwegen, USA und Kanada aufgetreten.

Bislang haben sie 3 Alben auf den Markt gebracht :

2003 Goose Music
2005 Orkney Twister
2010 Netherbow

„..ein alchemisches Gemisch aus großartiger Musikalität (musikalischem Können) gepaart mit einzigartigem Einfühlungsvermögen….“

„…eine eklektische Kreuzung der Stile und eine beeindruckende Kombination von Instrumenten…“

„…ein fußstampfendes Fest des Vergnügens, einfach klasse…“

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Eintritt: 15€

ermäßigt: 10€ (Schüler, Studenten, Rentner, Sozialhilfeempfänger)
Einlass: 19:30 Uhr
Bis 19:45 Uhr nicht abgeholte reservierte Karten gehen in den freien Verkauf an der Abendkasse.
Reservierungen unter: 03322-4277703 oder kirstenramme@medionmail.com

Hörbeispiel: http://www.youtube.com/watch?v=jkD59IZcuj4

Veröffentlicht unter 2014

9. März 2014, 17:00 Uhr – „Mein lieber Wolfgang – liebster Vater!“ Frank Röth liest aus dem Briefwechsel zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und seinem Vater Leopold, musikalisch begleitet von Robert und Volker Rülke

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Photo: Julian Gross

Frank Röth

Aus der Korrespondenz, die Wolfgang Amadeus Mozart mit seiner Mutter, seinem Vater, seiner Cousine „Bäsle“, seinen Auftraggebern, Förderen und Gläubigern führte, sind mehrere hundert Briefe hinterlassen und verfügbar.

„Mein lieber Wolfgang-Liebster Vater“ konzentriert sich auf einen Briefwechsel, der einem breiten Publikum weitgehend unbekannt sein dürfte: Ende 1777, im Alter von 21 Jahren, begibt sich Wolfgang Amadeus Mozart zusammen mit seiner Mutter auf eine Reise, um eine Anstellung als Kompositeur zu finden. Während Vater Leopold in Salzburg bleibt, führt Mozarts Weg über München, Mannheim, Paris,wieder zurück nach Mannheim und dann schließlich Anfang 1779 zurück nach Salzburg.

Fast täglich schreiben sich Vater und Sohn; die vorhandenen Briefe geben einen ganz persönlichen Einblick in Mozarts Lebensumstände, seinen Charakter,seine Erfolge und sein Scheitern, die Liebe zu seinem Vater , aber auch die Abnabelung von ihm, bishin zum Zerwürfnis…

Frank Röth, Schauspieler und Sprecher, hat in über 100 nationalen und internationalen TV-, und Kinoproduktionen mitgewirkt und unzählige Rollen als Synchronsprecher in fremdsprachigen Filmen gestaltet . Für seine Interpretation der Autobiographie von Philippe Pozzo di Borgo (dem Vorbild der Figur Philippe aus dem Erfolgsfilm „Ziemlich beste Freunde“ ) erhielt Frank Röth 2013 den Hörbuchpreis des deutschen Buchhandels HÖRKULES für das beliebteste Hörbuch des Jahres. Frank Röth lebt seit einigen Jahren in Falkensee-Finkenkrug

Volker Rülke studierte zunächst Violinpädagogik in Hannover und wurde später in Berlin an der Freien Universität im Fach Musikwissenschaft promoviert. Er lebt als Geigenlehrer und Musikpublizist in Falkensee.
Robert Rülke, geboren 1997, geht in Falkensee zur Schule. Seit mehreren Jahren musiziert er in verschiedenen Kammermusikensembles und Orchestern. Er ist Mitglied im Landesjugendorchester Berlin und war Preisträger im Landeswettbewerb Jugend musiziert.

Eintritt: 10€
Ermäßigt: 7€ (Schüler, Studenten, Rentner und Sozialhilfeempfänger):

Einlass: 16:30 Uhr
Bis 16:45 Uhr nicht abgeholte reservierte Karten gehen in den freien Verkauf an der Abendkasse.
Reservierungen unter: 03322-4277703 oder kirstenramme@medionmail.com

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15. Februar 2014 – Konzert mit Midnight Court – Irish Folk

Midnight Court Trio II

Photo: von Website der Band

Midnight Court war schon mehrfach im Bürgerhaus zu Gast und hat unser Publikum begeistert. Wir freuen uns sehr, sie wieder bei uns begrüßen zu können!
Wer hat nicht schon einmal von Irland geträumt? Und wer einmal dort war, den hat es gepackt, der möchte alles auf einmal in sich aufsaugen, nie mehr zurück und den Traum weiter(er)leben. Midnight Court verhilft zu einem unvergesslichen „live“ Trip, zurück zur grünen Insel.
Wie das Land, so kommt die packende Musik in bunt schillernden, klaren Farben daher, mal überschwänglich, pulsierend und lebensfroh, mal herzzerreißend, weich und melancholisch.
Dabei beeindruckt die Band mit Authentizität, Bühnenpräsenz und sympathisch, lockerem Auftreten, und es gelingt ihnen immer wieder, ihr Publikum mit einer perfekten Mischung aus fetzigen irischen Tänzen, gefühlvollen Balladen und interessanten Songs für sich zu gewinnen.

Aaron Shirlow (Belfast) Gesang, Gitarre, Banjo, Songwriter, Noel Minogue (Tipperary) Knopfakkordeon, Gesang und Bernd Lüdtke (Berlin) Fiddle, Bouzouki, Bodhran, Gesang, touren seit 15 Jahren solo und auf Festivals in Deutschland, Irland, Skandinavien, Beneluxländer, Polen, Spanien, Schweiz, Österreich, Frankreich und den USA und haben seither 4 CDs veröffentlicht, die sie international etablierten.
Mit „Deutsche Oper Berlin“ schrieben und spielten sie die Musik zu „Celtic Touch“, mit Aufführungen in Irland. Auf Einladung des „Hessische Staatstheater Wiesbaden“ folgte 2001 die Tanzshow „Irish Soul“, zu der sie, zusammen mit dem Flötenvirtuosen Brian O`Connor, den Soundtrack schrieben und vor über 150 000 Zuschauern aufführten. Am „Aalto Ballett Theater Essen“ feiert Midnight Court mit „Irish Soul“ ab Mai 2011 erneut die Premiere. Damit hat die Band hierzulande etwas Einmaliges geschaffen.

Die „Middies“ überzeugen mit harmonischem Gesang, instrumentalem Können und einem druckvollen, mitreißenden, hör- und tanzbaren Live-Act der Spitzenklasse und zählen hierzulande schon längst zu den angesagtesten Top Acts dieses Musikgenres.
www.midnightcourt.com
Hörbeispiel: http://www.midnightcourt.com/index.php/on-video.html

Eintritt: 15€
Ermäßigt: 10€ (Schüler, Studenten, Rentner und Sozialhilfeempfänger):
Einlass: ab 19.30 Uhr
Bis 19:45 Uhr nicht abgeholte reservierte Karten gehen in den freien Verkauf an der Abendkasse.
Einlass: 19.30 Uhr

Reservierungen dringend empfohlen unter:kirstenramme@medionmail.com oder telefonisch unter: 03322-4277703

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