Der Zweck des Vereins ist die Pflege, der Erhalt und der Ausbau des Ortsteils Finkenkrug in der Stadt Falkensee unter besonderer Beachtung der geschichtlichen, kulturellen und denkmalgerechten Behandlung der alten Siedlung Kolonie Finkenkrug von 1899.
Swing ist die Musik der 30er und 40er Jahre, als Jazz noch Pop, als der Film schwarz-weiß, und das Leben bunt war. Der Savoy Ballroom bleibt das Symbol der Swing-Ära und ein Ort, an dem Menschen zusammen tanzen und feiern konnten – unabhängig ihrer Herkunft. Seit 2012 sind die Savoy Satellites vor allem in Berlin und Deutschland unterwegs – meist im Quartett oder als All Stars im Oktett. Die Savoy Satellites haben und sorgen für gute Laune. Sie spielen energetische Rhythmen für Lindy Hop-Liebhaber und Jazzfreunde. Das Quartett um die Sängerin Siri Svegler ist inspiriert vom Nat King Cole Trio und lässt die Songs von Billie Holiday, Ella Fitzgerald und natürlich Nat King Cole wieder lebendig werden. Die Savoy Satellites spielen Swing vom Feinsten – positiver Eskapismus für Genussmenschen.
Die Band im einzelnen: Kenneth Berkel (p) Fredi Gebhardt (g) Heiko Grumpelt (b) Siri Svegler (voc)
Hörbeispiele:
Einlass: 19.15 Uhr
Eintritt: 24€
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenrkug.de oder unter 03322-12-47 310
Carsten Wegener (Monsieur Desert): – E- und Lapsteel-Gitarre, singende Säge, Mundharmonika, Soundcollagen, Gesang – 17 Hippies, Shmaltz, Tants in Gartn Eydn, the Beatitudes, Lüül Band
Die Rotatonics spielen ihre völlig eigene Mischung aus Filmmusik, Tango, Chanson und Klassik, verbunden durch frei improvisierte Zwischenspiele. Ihre Stücke sind instrumentiert mit Piano und E-Gitarre, aber auch mit Instrumenten wie Singender Säge, Lapsteel-Guitar und Mundharmonika. Sie begeistern ihr Publikum nicht nur durch ihre Virtuosität und eingängige Melodien, sondern auch durch die ungewöhnliche Instrumentierung und Art des Miteinander-Musizierens:
„Rotatonics sind für mich eine Entdeckung – eine wunderbare Kombination davon, wie ich Musik auf hohem Niveau hören und sehen kann. Marie Elsa Drelon, virtuose Pianistin und der Multiinstrumentalist Carsten Wegener mit Gitarre, Lapsteel, Singender Säge feiern auf der Bühne die gemeinsame Liebe zur Musik von Nino Rota und zum Tango.
Es ist mir eine große Freude, der Musik zu folgen, zu hören, wie die Führung wechselt, wie tiefe Gefühle sich breit machen, eingerahmt werden von Geräuschen und Dialogen großer Fellini-Filme. Und bitte: Öffnen Sie Ihre Augen und Ihr Herz. Die beiden musizieren mit Blicken, Gesten und einer Spannung im Körper, die Lust, Leidenschaft und Humor als permanente Gaben einem dankbaren Publikum offerieren. Bravo!“ Karin Kirschner, Berlin
Im November 2023 erschien das erste Album der Rotatonics „The Lost Key Album“, ein musikalisches Roadmovie mit Spoken Word-Passagen, Sound Design und Film-Athmosphären, begleitet von Kompositionen von Nino Rota und Rotatonics Originalen, inspiriert durch die Filme von Federico Fellini – Eine Odyssee durch innere und äußere Welten, eine verschlungene Reise zurück zu dem Punkt, wo alles begann.
Das Lost Key Album aus dem Jahre 2024 mit Tangos, Milongas und Chansons ist für den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik nominiert!
Hörbeispiele:
Einlass: 19.15 Uhr Eintritt: 18€
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310
Marili Machado gehörte im Jahr 2005 zu den ersten Künstlerinnen, die im Bürgerhaus auftraten. Anlasslich des 20jährigen Jubiläums unserer Kulturveranstaltungen freuen wir uns sehr, dass sie auf ihrer Tournee 2025 durch Deutschland und Frankreich auch wieder in Finkenkrug Station macht.
Marili Machado ist eine der herausragendsten Interpretinnen der Musik Argentiniens. Sie verzaubert mit ihrer Stimme und nimmt das Publikum mit in die Vorstädte von Buenos Aires, den subtropischen Norden Argentiniens und die Weiten der Pampa. Oft und nicht zu unrecht wird sie mit Mercedes Sosa verglichen und verzaubert das Publikum mit ihrer ausdrucksvollen Stimme. Marili ist seit 1993 auf Tourneen zu hören, die sie rund um den Globus führten. Auch wurde sie als bestes Tangosängerin Argentiniens ausgezeichnet und ist in den großen Tangoshows von Buenos Aires zu hören.
Mit dabei ist diesmal ihr Sohn Lauturo (Tato) Rossi Machado, Liedermacher und Musiker. Zwischen beiden entsteht ein Dialog, ein Austausch musikalischer Figuren, in dem sich beide von ihren Lieblingstiteln, seien es Boleros, Tangos bis hin zu Balladen und Folklore leiten lassen.
Einlass: 19.15 Uhr
Eintritt: 18€
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310
Ulrich Roloff (Flöte) Johannes Mirow ( Violoncello)
Mit dem 1999 gegründeten Duo Inventio wollen Ulrich Roloff und Johannes Mirow (stellvertr. Solo-Cellist Orchester Deutsche Oper Berlin) die beiden Instrumente aus der Barockbesetzung der Triosonate mit Cembalo und Generalbass lösen und setzen auf echte Zweistimmigkeit der Instrumente. Das auf Konzertreisen in Deutschland dargebotene Repertoire umfasst die ganze Spanne von Frühbarockzeit bis Moderne. Neben Originalkompositionen werden auch Bearbeitungen und Eigenkompositionen präsentiert. So z.B. die Inventionen von Johann Sebastian Bach mit ergänzenden Inventionen von Ulrich Roloff in den fehlenden Tonarten – als CD unter dem Titel „Der zweistimmige Bach“ erschienen.
Einlass: 19.15 Uhr
Eintritt: 18€
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310
Paul Batto ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der europäischen Szene. Obwohl er in traditionellen Genres verwurzelt ist, widersetzt er sich jeder Kategorisierung, vermischt Einflüsse und entzieht sich Etiketten. Paul ist ein produktiver Songwriter, Gitarrist und Sänger, der dem Zuhörer durch seine eindringlichen und zutiefst persönlichen Texte Einblicke in seine immer ruhelose Seele gewährt. Er hat Geschichten zu erzählen und sie kommen in Form von Liedern in vielen Formen und Farben.
Sein Sohn Robert Christian ist ein „Meister der Stratocaster“ – gekennzeichnet durch seinen einzigartig geschmackvollen und gefühlvollen Stil. Seine unheimliche Fähigkeit, sich gleichzeitig anzupassen und hervorzustechen, macht jedes gute Lied sofort besser. Eine einzigartige Gitarrenstimme. Dank ihrer gemeinsamen musikalischen Sensibilität, Einflüsse und Geschmäcker gelingt es Paul Batto und Robert Christian, eine breite Palette von Stimmungen und einen ganz eigenen Sound zu kreieren.
Einlass: 16.15 Uhr
Eintritt: 18€
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310
Gegründet 1973 als – wie es seinerzeit hieß – zentrale Kulturgruppe der Pädagogischen Hochschule Potsdam, entwickelte manifest mit seinen fünf (nichtjüdischen) Mitgliedern seit Beginn der 90er Jahre eine regional anerkannte Interpretation jiddischer (oder auch Klezmer-)Musik.
Das Repertoire der Gruppe umfasst vor allem Lieder und Tänze der Juden Osteuropas. In ihrem Programm „Mit Tränen aber kann man keine Tränen stillen“ erzählen sie eine fiktive jüdische Lebensgeschichte, inspiriert von Briefen, Erzählungen und Texten des jüdischen Autors Joseph Burg. Ihr Repertoire umfasst darüber hinaus jiddische Lieder, Geschichten und Tänze zu allen Lebens-Gelegenheiten. Zur Gruppe gehören Marian Herrmann (Bass), Holger Kapp (Gitarre, Mandoline, Gesang), Harald Petzold (Fidl (Violine, Viola), Gesang), Marcus Pilarski (Cello, Gesang) und Thomas Wehling (Gitarre, Gesang, Percussion). Klezmer(-Musik): Klezmer ist eine aus dem osteuropäischen (aschkenasischen) Judentum stammende Musiktradition. Sie entwickelte sich um das 15. Jahrhundert herum als eine Tradition weltlicher (nichtlithurgischer) jüdischer Musik und wurde von Klezmorim genannten Volksmusikanten gespielt. Wegen ihres fahrenden Lebensstils wurden sie allerdings von den eigenen Rabbinern eher verachtet und entwickelten Klezmer so zu einer Musik des jiddischen Schtetls. Hauptinstrumente waren zunächst Violine (jidd. Fidl), Hackbrett (jidd. Tsimbl), Kontrabass, Cello und Flöte, später Klarinette und Percussionsinstrumente.
Das Repertoire umfasst vor allem Stücke, die auf Hochzeiten und Volksfesten gespielt wurden. Für viele Zuhörer faszinierend an dieser Musik ist die Verbindung von (musikalischer) Ekstase und menschlicher Verzweiflung. Wichtige musikalische Formen sind als Tänze die mehrteiligen, oft zwischen Moll und Dur wechselnden Freylekhs (von jidd. a freylikhs shtikele = ein fröhliches Stückchen), Bulgar (ein Rundtanz) oder Nigun (wurde vor allem für die Chassiden gespielt) sowie die oft einfachen jiddischen Lieder. In Deutschland wird Klezmer seit Beginn der 70er Jahre im Zuge des sogenannten Folk-Revivals wieder verstärkt aufgeführt und gehört, hier allerdings in erster Linie als Sparte der Welt-Musik. Heute gibt es eine Reihe von Klezmer-Gruppen, deren stilistische Bandbreite von originalen Aufführungspraktiken bis hin zur Kombination mit Elementen des Jazz, Rock und Pop reichen. Zahlreiche Komponisten ließen sich von Klezmer inspirieren (z.B. Leonard Bernstein, George Gershwin, Dmitri Schostakowitsch).
Aktuelle Besetzung
Violine/Bratsche: Harald Petzold
Cello: Markus Pilarski
Bass: Marian Herrmann
Gitarre/Löffel: Thomas Wehling
Mandoline/Gitarre: Holger Kapp
percussion/Gitarre: Holger Kempa
Eintritt: 24€
Einlass: 17.15 Uhr
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310
Das Berliner Quartett verbindet akustischen Blues, Soul, Country & Folk mit nordafrikanischen Einflüssen.
Neben dem großartigen Frontmann, Perkussionisten und gebürtigem Algerier Fares Mokrani gibt es mit Friedrich Barniske an der Rhythmusgitarre ein starkes gesangliches Gegenüber, beste Voraussetzung für kraftvollen Duo-Gesang. Mit Tobias Kummetat präsentiert die Band einen äußerst einfühlsamen Solisten und Bluesgitarristen, der außer der sechssaitigen Steelstring auch Slide-Gitarre und Oud bedient. Arnd Mechsner an Keyboards und Orgel erweitert die Band zu einem veritablen Quintett, dem Berit Jung mit ihrem Spiel am Kontrabass virtuos wie fabelhaft Tiefgang und Groove verleiht.
Eigenkompositionen in englischer, arabischer und französischer Sprache sowie Interpretationen aus Rhythm & Blues und nordafrikanischer Songs werden so von BRING THAT THING zu einem dichten musikalischem Strauß gebunden.
Nach seinem tollen Konzert im November 2021 freuen wir uns wieder auf dieses besondere Highlight für alle Freunde des Blues. Es erwartet Sie ein spannender Blues-Abend „back to the roots“, der beste Laune verspricht.
Ignaz Netzer gründete im zarten Alter von 13 Jahren seine erste Bluesband . Seit 1971 gab er annähernd 2000 Konzerte in vielen Ländern Europas , u.a. mit ALEXIS KORNER, CHAMPION JACK DUPREE, LOUISIANA RED,THE HOLMES BROTHERS, LITTLE WILLIE LITTLEFIELD, BARBARA DENNERLEIN. GERHARD POLT und BIERMÖSL BLOSN.
Er veröffentlichte 15 Tonträger und eine DVD. Den Sänger, Gitarristen, Harpspieler, Songwriter und Entertainer bezeichnete das Fachmagazin JAZZ Podium als „Großmeister des klassischen Blues“ und die Süddeutsche Zeitung urteilte: „Diese Musik ist so wunderbar, wenn der Bluesmagier Ignaz Netzer die Bühne betritt“. Diesmal wird er im Bürgerhaus mit seinem Soloprogramm auftreten. Die dazugehörige CD wurde nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Ignaz Netzers Soloprogramm ist der lebende Beweis für das, was Musikwissenschaftler schon längst vermuteten: Der Blues kommt aus dem Schwabenland!! So urteilte jüngst die „Heilbronner Stimme“ dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis wegen ihm Mississippi-Raddampfer auf dem Neckar gesichtet werden. Und der „Saaner Anzeiger“ aus der Schweiz schrieb: „Der weißeste Schwarze von ganz Deutschland.“
Mit seiner jahrzehntelangen Bühnenerfahrung vermittelt Ignaz Netzer sehr publikumsnah und augenzwinkernd-humorvoll Einblicke in die faszinierende Welt afroamerikanischer Musik.
Sein Soloprogramm darf man als Crossover-Projekt bezeichnen: Blues, Folk, Ragtime und Gospel nehmen genauso Raum ein wie seine sensiblen, eigenwilligen Eigenkompositionen.
Den Sänger, Gitarristen, Harpspieler, Liedermacher und Entertainer bezeichnete das Fachmagazin JAZZ Podium als „Großmeister des klassischen Blues“ die Süddeutsche nannte ihn gar „Bluesmagier“.
Cecilia Zabala ist eine argentinische Gitarristin, Komponistin, Sängerin und Gitarrendozentin. Seit 2006 führt sie Tourneen um die Welt und sie hat zehn Alben mit eigenen Songs, Arrangements und Instrumentalkompositionen veröffentlicht. Cecilia Zabala entwickelte eine eigene Form sich musikalisch auszudrücken – durch einen subtilen Dialog zwischen ihrer Gitarre und ihrer Stimme. Ihre Musik und ihre Texte erzählen von alltäglicher Schönheit, Respekt vor der Natur und von Chancengleichheit. Bei ihrer musikalischen Suche verbindet sie argentinische Folklore, Jazz, brasilianische Rhythmen und die Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 2018 verlieh ihm das Kulturministerium Argentiniens den „Premio Nacional““ (Nationalen Preis), die höchste künstlerische und institutionelle Anerkennung des Landes.
Hörbeispiel:
Die argentinische Komponistin, Gitarristin und Sängerin gastiert bei uns im Rahmen ihrer Europa-Tour „Sacred Ritual“, bei der Cecilia ihre vielfältige Diskografie und die Musik aus ihrem neuen Album „Sacred Ritual“ präsentiert und das Kollaborationen mit Künstlern wie Juan Falú, Teresa Parodi, Miguel Cantilo und Javier Ruibal enthält. Das Konzert ist eine Feier des reichen musikalischen Erbes Lateinamerikas, interpretiert mit der Sensibilität und Virtuosität dieser herausragenden Künstlerin.
Bei jeder Aufführung verbindet Zabala Elemente der lateinamerikanischen Folklore mit zeitgenössischen Einflüssen und schafft so eine einzigartige Klanglandschaft, die sowohl ihre Wurzeln als auch ihre innovative Kreativität widerspiegelt. Zabala, bekannt für ihre Gitarrenkünste und ihre eindrucksvolle Stimme, nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch verschiedene Stile und Rhythmen, von Milongas und Tangos bis hin zu Zambas und Chacareras. Ihre Kompositionen und Arrangements heben die Schönheit und Tiefe der Musik aus Südamerika hervor und bringen gleichzeitig persönliche und moderne Akzente ein, die ein weltweites Publikum ansprechen. Die Show verspricht ein intimes und emotionales Erlebnis zu werden, bei dem die Musik als kulturelle Brücke fungiert und die Universalität menschlicher Emotionen durch grenzüberschreitende Melodien und Rhythmen zeigt.
Einlass: 19.15 Uhr Einritt: 16€
Reservierungen unter: 03322-12 47 310 oder info@buergerverein-finkenkrug.de
Angefangen hat es 1999, als sich aus zwei Gospelchören 5 Leute formierten, um etwas anderes zu machen. Besser gesagt, um Gospel etwas anders zu machen. Die Songs sollten peppiger sein, Playbacks statt Klavierbegleitung, kleine Gruppe statt großem Chor. Jede Stimmgruppe war fortan nur einmal vertreten: ein Bass, ein Tenor, ein Alt, zwei verschiedene Soprane. Hinzu kam ein Techniker, der nicht nur bei Konzerten den Ton abmischt, sondern daheim am Computer zusammen mit Bandleader Antje Knobl auch instrumentale Playbacks erstellt. Neben den peppigen Songs, die inzwischen alle von Antje Knobl arrangiert werden, gab es auch von Anfang an A-Capella-Lieder. Und es dauerte nicht lange, da bestand seitens der fünf Sängerinnen und Sänger Sandra Felden (Sopran 1), Antje Knobl (Sopran 2), Kirsten Krüger (Alt), Christian Barthels (Tenor) und Burghard Schurich (Bass) der Wunsch nach einem kompletten Unplugged-Programm, also der Verzicht auf jegliche Technik. Ideal für ganz kleine Kapellen, aber auch schon im Havelberger Dom erprobt. Dabei gibt es dann sowohl a cappella als auch Begleitung mit Percussionsinstrumenten, Konzertgitarren und Kontrabassgitarre.
Stilistisch orientieren sich The Singers lediglich am Begriff Gospel: God spell, also Gottes Wort. Musikalisch lässt das alles zu. Und so finden sich im Repertoire des Quintetts neben Contemporary Gospel auch Balladen, orientalische Klänge, American Folk, Rock, Swing, Salsa und Reggae. Und zu Weihnachten ist das Publikum auch schon mal aufgefordert, deutsche Weihnachtslieder mitzusingen. Apropos Publikum, das ist immer eingeladen mitzumachen: schnipsen, klatschen, singen sowieso, aber auch tanzen. Überzeugen Sie sich einfach selbst bei einem Konzert oder besuchen Sie uns vorab schon mal auf unserer Website oder auf Facebook, Instagram und YouTube.
Hörbeispiele:
Einlass: 19.15 Uhr
Eintritt: 24€
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder 03322-12 47 310