5. April 2025, 20.00 Uhr – Klassikkonzert mit dem Duo Inventio

Foto: Promo

Das Konzert muss leider wegen Krankheit entfallen und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Ulrich Roloff (Flöte)
Johannes Mirow ( Violoncello)

Einen Streifzug durch die Welt des Tangos unternimmt das 1999 gegründete Duo Inventio mit Ulrich Roloff und Johannes Mirow. Das Duo steht seit jeher für extravagante Arrangements und außergewöhnliche Darbietungen. Zu Gehör kommen Klassiker aus der
Welt des Tangos von Astor Piazzolla, Jakob Gade, Eduardo Arolas, Ángel Gregorio Villoldo Arroyo und vielen anderen.

Ulrich Roloff, geboren in Berlin, konzertiert im In- und Ausland als Solist und Ensemblemusiker z.B. im Duo mit Harfe (Duo Élysée) oder mit Subkontrabassflöte (Duo Contra P). Seine Vorlieben gelten – insbesondere bezogen auf die Musik Johann Sebastian Bachs – außergewöhnlichen Instrumentalbesetzungen, wie z.B. die Begleitung durch japanische Koto-Spieler; oder auch sehr speziellen Arrangements, in denen er etwa die Bachschen Inventionen als Duo Flöte/Violonello, oder die Goldberg-Variationen als Quartettfassung (Flöte/Klarinette/Viola/Violoncello) präsentiert. Roloff unternimmt Konzertreisen durch ganz Deutschland, so wie ins Ausland (z.B. Japan, China, Russland, Polen, Schweiz). Er ist Gast auf Musikfestivals und in Konzertreihen (u.a. Festival „Nippon to Asobo“ in Kyoto, Musiktage Salzgitter, Reihe Wartburgkonzerte von DeutschlandRadio, Reihe Potsdamer Hofkonzerte im Neuen Palais, Öschelbronner Musikfestwoche, Konzert beim Bundespräsidenten in Schloss Bellevue) und gab häufig Konzerte in der Philharmonie Berlin, die durch CD und zahlreiche Rundfunkaufnahmen dokumentiert sind.
Neben seiner Konzerttätigkeit widmet er sich auch kompositorischen Aufgaben (1995
Uraufführung einer Komposition für Flöte solo in der Berliner Philharmonie).
Bereits mit 16 Jahren – inzwischen auch auf Bundesebene mehrfacher Preisträger im Wettbewerb „Jugend musiziert“ – wurde er in die Klasse von Prof. Dr. Hans-Peter Schmitz (Soloflötist Berliner Philharmonisches Orchester) zunächst an das Julius-Stern-Institut in Berlin aufgenommen, setzte dann später sein Studium an der damaligen Hochschule für Musik in Berlin fort. Nach mehrjährigem Studienaufenthalt in London an der Guildhall School of Music bei Peter Lloyd (Soloflötist London Symphony Orchestra) schloss er seine musikalische Ausbildung mit ergänzenden Studien bei Andreas Blau (Soloflötist Berliner Philharmonisches Orchester) in Berlin ab. Die wesentliche musikalische Prägung verdankt er der Zusammenarbeit mit seinem Vater, dem Pianisten Helmut Roloff. Unter anderem sei als Besonderheit im Flötenspiel Ulrich Roloffs seine außergewöhnliche Technik der Zirkularatmung erwähnt.

Johannes Mirow, Stellvertretender Solo-Cellist der Deutschen Oper Berlin und Träger des Titels „Kammermusiker der Deutschen Oper Berlin“, wurde in Braunschweig geboren. Nach dem Abitur studierte er bei Prof. Wolfgang Boettcher an der Hochschule der Künste Berlin (heute: Universität der Künste) und besuchte Meisterkurse u.a. bei David Geringas, Natalia Gutman, Siegfried Palm und dem Alban Berg Quartett. Der mehrmalige 1. Preisträger bei „Jugend musiziert“ war Solo-Cellist in verschiedenen überregionalen Jugendorchestern (u.a.
Niedersächsisches Jugendsinfonieorchester, RIAS-Jugendorchester).
Nach Engagements bei den Düsseldorfer Symphonikern (Deutsche Oper am Rhein) und als SoloCellist im Philharmonischen Staatsorchester Bremen wurde er 1995 Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin.
Seit 2009 ist Johannes Mirow Mitglied des Festspielorchesters der Bayreuther Festspiele.
Er ist Mitglied des Streichquartettes der Deutschen Oper Berlin und spielte in verschiedenen
Kammermusikformationen u.a. mit Mitgliedern der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und der Pianistin Maria Littauer. Daneben tritt er als Solist auf und gibt Konzerte mit dem
Kammerorchester der Deutschen Oper Berlin, dem Kammerensemble Classic Berlin und dem Kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin (u.a. Festival „Viva Vivaldi“ Istanbul und Festival für Zeitgenössische Musik COMA Madrid).
Weiterhin wirkt er regelmäßig als Continuo-Cellist und Solist mit dem Violoncello piccolo im
Bach-Collegium Berlin in den Kantate-Gottesdiensten und anderen Konzerten in der KaiserWilhelm-Gedächtniskirche mit.
Beim Landesjugendorchester Berlin ist Johannes Mirow als Dozent der Cellogruppe ebenso für den musikalischen Nachwuchs tätig wie in der Vergangenheit bei der Deutsch-Skandinavischen Jugendphilharmonie und anderen Jugendorchestern.
Johannes Mirow war Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Braunschweig.
Er hat diverse CD- und Rundfunkaufnahmen gemacht, die zum Teil preisgekrönt wurden

Einlass: 19.15 Uhr

Eintritt: 18€

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310

10. Mai 2025, 17.00 Uhr – Konzert mit Paul Batto und Robert Christian

Bei schönem Wetter OpenAir

Foto: Mirko Glaser

Paul Batto ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der europäischen Szene. Obwohl er in traditionellen Genres verwurzelt ist, widersetzt er sich jeder Kategorisierung, vermischt Einflüsse und entzieht sich Etiketten. Paul ist ein produktiver Songwriter, Gitarrist und Sänger, der dem Zuhörer durch seine eindringlichen und zutiefst persönlichen Texte Einblicke in seine immer ruhelose Seele gewährt. Er hat Geschichten zu erzählen und sie kommen in Form von Liedern in vielen Formen und Farben.

Sein Sohn Robert Christian ist ein „Meister der Stratocaster“ – gekennzeichnet durch seinen einzigartig geschmackvollen und gefühlvollen Stil. Seine unheimliche Fähigkeit, sich gleichzeitig anzupassen und hervorzustechen, macht jedes gute Lied sofort besser. Eine einzigartige Gitarrenstimme. Dank ihrer gemeinsamen musikalischen Sensibilität, Einflüsse und Geschmäcker gelingt es Paul Batto und Robert Christian, eine breite Palette von Stimmungen und einen ganz eigenen Sound zu kreieren.

Einlass: 16.15 Uhr

Eintritt: 18€

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310

13. September 2025, 17.00 Uhr – Konzert mit „Bring That Thing“ – Acoustic Blues & North African Soul

Bein schönem Wetter OpenAir

‚FARES MOKRANI – Gesang / Perkussion
FRIEDRICH BARNISKE – Gesang / Gitrarre
TOBIAS KUMMETAT – Gitarre / Gesang
BERIT JUNG – Kontrabass’FARES MOKRANI – Gesang / PerkussionA
ARNDT MECHSNER – Keyboards

Das Berliner Quartett verbindet akustischen Blues, Soul, Country & Folk mit nordafrikanischen Einflüssen.

Neben dem großartigen Frontmann, Perkussionisten und gebürtigem Algerier Fares Mokrani gibt es mit Friedrich Barniske an der Rhythmusgitarre ein starkes gesangliches Gegenüber, beste Voraussetzung für kraftvollen Duo-Gesang. Mit Tobias Kummetat präsentiert die Band einen äußerst einfühlsamen Solisten und Bluesgitarristen, der außer der sechssaitigen Steelstring auch Slide-Gitarre und Oud bedient. Arnd Mechsner an Keyboards und Orgel erweitert die Band zu einem veritablen Quintett, dem Berit Jung mit ihrem Spiel am Kontrabass virtuos wie fabelhaft Tiefgang und Groove verleiht.

Eigenkompositionen in englischer, arabischer und französischer Sprache sowie Interpretationen aus Rhythm & Blues und nordafrikanischer Songs werden so von BRING THAT THING zu einem dichten musikalischem Strauß gebunden.

www.bring-that-thing.de

Hörbeispiele:

Einlass: 16.15 Uhr

Eintritt: 22€

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310

11. Oktober 2025, 20.00 Uhr – Konzert mit Ignaz Netzer – Blues, Folk, Ragtime, Gospel

Nach seinem tollen Konzert im November 2021 freuen wir uns wieder auf dieses besondere Highlight für alle Freunde des Blues. Es erwartet Sie ein spannender Blues-Abend „back to the roots“, der beste Laune verspricht.

Ignaz Netzer gründete im zarten Alter von 13 Jahren seine erste Bluesband . Seit 1971 gab er annähernd 2000 Konzerte in vielen Ländern Europas , u.a. mit ALEXIS KORNER, CHAMPION JACK DUPREE, LOUISIANA RED,THE HOLMES BROTHERS, LITTLE WILLIE LITTLEFIELD, BARBARA DENNERLEIN. GERHARD POLT und BIERMÖSL BLOSN.

Er veröffentlichte 15 Tonträger und eine DVD. Den Sänger, Gitarristen, Harpspieler, Songwriter und Entertainer bezeichnete das Fachmagazin JAZZ Podium als „Großmeister des klassischen Blues“ und die Süddeutsche Zeitung urteilte: „Diese Musik ist so wunderbar, wenn der Bluesmagier Ignaz Netzer die Bühne betritt“. Diesmal wird er im Bürgerhaus mit seinem Soloprogramm auftreten. Die dazugehörige CD wurde nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Ignaz Netzers Soloprogramm ist der lebende Beweis für das, was Musikwissenschaftler schon längst vermuteten: Der Blues kommt aus dem Schwabenland!! So urteilte jüngst die „Heilbronner Stimme“ dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis wegen ihm Mississippi-Raddampfer auf dem Neckar gesichtet werden. Und der „Saaner Anzeiger“ aus der Schweiz schrieb: „Der weißeste Schwarze von ganz Deutschland.“

Mit seiner jahrzehntelangen Bühnenerfahrung vermittelt Ignaz Netzer sehr publikumsnah und augenzwinkernd-humorvoll Einblicke in die faszinierende Welt afroamerikanischer Musik.

Sein Soloprogramm darf man als Crossover-Projekt bezeichnen: Blues, Folk, Ragtime und Gospel nehmen genauso Raum ein wie seine sensiblen, eigenwilligen Eigenkompositionen.

Den Sänger, Gitarristen, Harpspieler, Liedermacher und Entertainer bezeichnete das Fachmagazin JAZZ Podium als „Großmeister des klassischen Blues“ die Süddeutsche nannte ihn gar „Bluesmagier“.



Weitere Infos unter www.ignaznetzer.de

Einlass: 19.15 Uhr
Eintritt: 16€

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder unter 03322-12-47 310

15. November 2025, 20.00 Uhr – Konzert mit Cecilia Cabala – Jazz, südamerikanischer Folk

Foto: Oldenburg

Cecilia Zabala ist eine argentinische Gitarristin, Komponistin, Sängerin und Gitarrendozentin.
Seit 2006 führt sie Tourneen um die Welt und sie hat zehn Alben mit eigenen Songs, Arrangements und Instrumentalkompositionen veröffentlicht. Cecilia Zabala entwickelte eine eigene Form sich musikalisch auszudrücken – durch einen subtilen Dialog zwischen ihrer Gitarre und ihrer Stimme. Ihre Musik und ihre Texte erzählen von alltäglicher Schönheit, Respekt vor der Natur und von Chancengleichheit. Bei ihrer musikalischen Suche verbindet sie argentinische Folklore, Jazz, brasilianische Rhythmen und die Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 2018 verlieh ihm das Kulturministerium Argentiniens den „Premio Nacional““ (Nationalen Preis), die höchste künstlerische und institutionelle Anerkennung des Landes.

Hörbeispiel:

Die argentinische Komponistin, Gitarristin und Sängerin gastiert bei uns im Rahmen ihrer Europa-Tour „Sacred Ritual“, bei der Cecilia ihre vielfältige Diskografie und die Musik aus ihrem neuen Album „Sacred Ritual“ präsentiert und das Kollaborationen mit Künstlern wie Juan Falú, Teresa Parodi, Miguel Cantilo und Javier Ruibal enthält. Das Konzert ist eine Feier des reichen musikalischen Erbes Lateinamerikas, interpretiert mit der Sensibilität und Virtuosität dieser herausragenden Künstlerin.

Bei jeder Aufführung verbindet Zabala Elemente der lateinamerikanischen Folklore mit zeitgenössischen Einflüssen und schafft so eine einzigartige Klanglandschaft, die sowohl ihre Wurzeln als auch ihre innovative Kreativität widerspiegelt. Zabala, bekannt für ihre Gitarrenkünste und ihre eindrucksvolle Stimme, nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch verschiedene Stile und Rhythmen, von Milongas und Tangos bis hin zu Zambas und Chacareras. Ihre Kompositionen und Arrangements heben die Schönheit und Tiefe der Musik aus Südamerika hervor und bringen gleichzeitig persönliche und moderne Akzente ein, die ein weltweites Publikum ansprechen. Die Show verspricht ein intimes und emotionales Erlebnis zu werden, bei dem die Musik als kulturelle Brücke fungiert und die Universalität menschlicher Emotionen durch grenzüberschreitende Melodien und Rhythmen zeigt.

Einlass: 19.15 Uhr
Einritt: 16€

Reservierungen unter: 03322-12 47 310 oder info@buergerverein-finkenkrug.de

9. November 2023, 19.30 Uhr, Lesung: Annika Reich liest aus hrem Werk: „Männer sterben bei uns nicht“

Foto: Heike Steinweg

In einem prachtvollen Anwesen am See leben sie zusammen, die Frauen einer Familie, denen die Männer nach und nach abhandengekommen sind. Wie zahlreich die dunklen Flecken ihrer Geschichte sind, weiß nur eine von ihnen, die enigmatische Großmutter, die immer den Schein zu wahren wusste. Als Leni sich weigert, genau das zutun, wird sie still und heimlich verstoßen. Zurück bleibt ihre Schwester, die nun allein gegen eine verhängnisvolle Tradition ankämpfen muss.

Annika Reich erzählt von Schwestern, Müttern, Töchtern und Großmüttern, die der trügerischen Anziehungskraft weiblichen Verrats erliegen, auch wenn sie sich nichts
mehr als gegenseitigen Beistand wünschen. Bis die Großmutter stirbt und die Geister der
Vergangenheit sich nicht länger verstecken lassen.

Kurzvita:
Annika Reich, *1973, studierte Philosophie und Ethnologie und lebt in Berlin. Sie ist Schriftstellerin, Kolumnistin für die ZEIT-Online-Kolumne »10 nach 8« und Mitgründerin und Künstlerische Leiterin des Aktionsbündnisses WIR MACHEN DAS und des preisgekrönten, international tätigen Projekts WEITER SCHREIBEN. Sie debütierte bei Suhrkamp mit Teflon (2003). Bei Hanser erschienen die Romane Durch den Wind (2010), 34 Meter über dem Meer (2012), Die Nächte auf ihrer Seite (2015) und ihre Kinderbücher Lotto macht, was sie will! (2016) und Lotto will was werden (2018). Im Frühjahr 2023 erschien ihr Roman Männer sterben bei uns nicht im Hanser Berlin Verlag. annikareich.net

Einlass: 18.30

Eintritt: 8€

Reservierungen unter: info@buergererein-finkenkrug.de oder 03322

Donnerstag, 7. Dezember 2023, 19.30 Uhr: SCHALKE GEGEN STUTGART – Lesung mit Gregor Sander und Florian Werner

Lenin auf Schalke von Gregor Sander

Für sein jüngstes Buch LENIN AUF SCHALKE (Penguin 2022) machte sich der Schriftsteller Gregor Sander auf die Suche nach dem Osten im Westen: Sein Weg führte ihn von einer Pommesbude in Prenzlauer Berg nach Gelsenkirchen, in die ärmste Stadt Deutschlands, wo die ruhmreiche Bergmannsvergangenheit 1000 Meter unter der Erde liegt, und wo Zonengabi im Glück (BRD) immer noch von ihrem Ruhm als TITANIC-Covermodel zehrt.

Gleichzeitig und nur wenige hundert Meter entfernt machte sich sein Autorenkollege Florian Werner auf eine Entdeckungsreise, die unterschiedlicher nicht sein könnte: nach Stuttgart, in die Heimat der Kehrwoche, der Waldorfschulbewegung und der Luxuslimousinen, unter deren blitzblanker Oberfläche aber ebenfalls zunehmend der Unmut gärt. DER STUTTGART KOMPLEX (Klett-Cotta 2022) entwirft die schwäbische Metropole als Blaupause für die ganze Republik.

In Lesung und Gespräch stellen Gregor Sander und Florian Werner am 7. Dezember 2023 gemeinsam ihre Bücher vor.

Kurzvitae:
Florian Werner studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik in Tübingen, Berlin und Aberdeen und wurde mit einer Arbeit über HipHop und Apokalypse promoviert. Er schreibt erzählende Sachbücher und Prosa, lehrt als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen und arbeitet für den Hörfunk. Seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Frau, der Philosophin und Autorin Svenja Flaßpöhler, und zwei gemeinsamen Kindern in Berlin.
www.florianwerner.net

Foto: Joachim Gern

Gregor Sander: 1996-97 Berliner Journalistenschule 1992-96 Studium der Germanistik und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin 1990-92 Studium der Medizin an der Universität Rostock 1987-90 Ausbildung zum Krankenpfleger 1984-87 Berufsausbildung zum Instandhaltungsmechaniker (Schlosser) mit Abitur.

Foto: Patrick Voigt

www.gregorsander.com

Eintritt: 10€
Einlass: 18.15 Uhr

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder telefonisch unter: 03322-12 47 310

Samstag, 29. April 2023, 20.00 Uhr – Konzert mit dem Duo Contra P

Foto: Schramm

Nach langer Zeit wieder ein Klassik-Konzert im Bürgerhaus: Im Duo Contra P vereinen sich die Flötisten Ulrich Roloff (www.ulrich-roloff.de) und Hiko Lizuka (www.tibiarum-fabricator.de) zu einer besonders extravaganten Klangfarbenmischung. Bei ihren Konzerten präsentieren sie eine eindrucksvolle Bandbreite von in die Tiefe gehenden Flöteninstrumenten: beginnend bei gewöhnlicher großer Flöte, über Altflöte, Bassflöte, Kontra-Altflöte bis hin zur riesigen Subkontrabassflöte.

Als Gründungsmitglied des weltbekannten Ensembles der 14 Berliner Flötisten ist Hiko Iizuka mit dem Spiel dieser tiefen Instrumente überaus versiert. Das Konzertprogramm des Duos besteht ausschließlich aus von Ulrich Roloff für diese Instrumente maßgeschneiderten, zum Teil sehr spektakulären Bearbeitungen. Es umfasst insbesondere Werke der Barockzeit, Klassik und Romantik. So etwa die von 15 auf 24 Stücke erweiterten Bachschen Inventionen. Oder der vom Gambenvirtuosen Marin Marais für Sologambe angelegte Variationszyklus über das berühmte Barockthema „Les Folies d’Espagne“.

Der Name des Duos Contra P steht also einerseits für Kontrapunkt, andererseits aber
auch gegen jegliche Form von Purismus.

Hörbeispiele:

https://youtu.be/5b_aaEtzd6M

Eintritt: 18€

Einlass: 19.15 Uhr

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder 03322-12 47 310

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Donnerstag, 9. Februar 2023, 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sitzung des Bauausschusses der Falkenseer SVV, TOP 5: Erste Vorstellung und Beratung zum Ausbau des Havelländer Wegs auf gesamter Länge zwischen Friedrich-Engels-Allee und Schönwalder Straße (L20)

Zuhörer sind im öffentlichen Teil der Sitzung  zugelassen. Auf der Website des Bauausschusses wird darauf hingewiesen, dass nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügun steht.

Ort: Rathaus Falkensee (Rathaussitzungssaal, 1. OG), Falkenhagener Straße 43/49, 14612 Falkensee.
https://www.falkensee.de/ratsinfo/seite/480073/ris.html?href=/councilservice/session/list#/councilservice/entry/view/123566/2023-02-09/!L2NvdW5jaWxzZXJ2aWNlL3Nlc3Npb24vbGlzdA==

Donnerstag, 09.02.2023, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr – Informationsveranstaltung zum „Nahversorgungszentrum Wachtelfeld“

Der Projektentwickler EDEKA-MIHA Immobilien-Service GmbH lädt am

Donnerstag, dem 09.02.2023, von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr,

im Musiksaalgebäude, Am Gutspark 5, 14612 Falkensee

zu einer Informationsveranstaltung zum Bebauungsplanverfahren F 21, 1. Änderung „Nahversorgungszentrum Wachtelfeld“ für die zukünftigen Neustrukturierung und die Sicherung der vorhandenen Nutzung innerhalb des „Nahversorgungszentrums Wachtelfeld“ ein.

Im Rahmen der Veranstaltung wird der Projektentwickler gemeinsam mit den beauftragten Planern die Vorhabenplanung sowie der Bebauungsplanentwurf vorstellen. Anschließend besteht die Möglichkeit für Rückfragen und Äußerungen zur beabsichtigten Planung.

Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Der Veranstaltungsraum ist barrierefrei zugänglich.