Man nehme vier unterschiedliche Charaktere und musikalische Karieren, füge sie zu einer skurrilen Besetzung zusammen und segele damit dann, konsequent vorbei am Trend, Richtung Ost-West/Ost. Dann erhält man, in etwa, „Klewitzki za Strance“, zu deutsch: „Klewitz für Ausländer“. Poesie aus Kroatien, Tanzmusik aus Transsylvanien und Mahalas, die Hits aus den Zigeunervierteln Bukarests… das und mehr umfasste das Programm, das die Band im ausverkauften Bürgerhaus vorstellte. Für besondere Begeisteriung bei den vielen anwesenden Kindern sorgte Hund „Arpad“, der sich gern auch während des Konzerts mit dem einen oder anderen von ihnen anfreundete.