Samstag, 10. Februar 2024, 20.00 Uhr – CD-Release Konzert « Histoires sans mots » mit Jacques Stotzem

Foto: David van Lochem


Bei diesem Konzert präsentiert Jacques Stotzem seine bereits 18. CD mit dem Titel
„Histoires sans mots“, zu deutsch „Geschichten ohne Worte“. Ein Album, das voJacques’ ganz besonderem Stil geprägt ist, den man vielleicht am Besten als
„melodisches Fingerpicking“ beschreibt. Diese Stilrichtung, die ihm besonders ans
Herz gewachsen ist, lässt die Saiten seiner Gitarre den Platz der Stimme
einnehmen, um einmal mehr mit dieser CD „Geschichten ohne Worte“ zu erzählen.
Auf diesem Album entdeckt man zehn ausgesprochen lyrische
Eigenkompositionen voller Gelassenheit, die vielleicht auch manchmal etwas
Nostalgie durchscheinen lassen – die aber immer von einer grenzenlosen
Spielfreude zeugen, die Jacques’ musikalischen Weg seit jeher geprägt hat.
Auch seine neuen Kompositionen spiegeln die Leidenschaft für die Gitarre
wider, die bei Jacques Stotzem über die Jahre niemals nachgelassen hat.

Jacques Stotzem ist einer der vielseitigsten Fingerstyle-Gitarristen der aktuellen Gitarrenszene. 1959 in Verviers geboren, hat der belgische Gitarrist inzwischen 17 CDs eingespielt und gehört für viele Fans der akustischen Gitarrenmusik zu den absoluten Favoriten.

Als gern gesehener Gast auf allen grossen Festivals hat sich Jacques Stotzem mit seinem perfekt vorgetragenen Fingerstyle-Gitarrenspiel, seinem sensiblen Gespür für Melodik und seinem feinen Temperament einen beachtlichen Fan-Kreis erspielt. Seine Konzerttourneen führen ihn durch Europa, Amerika und Asien. Seit 2006 produziert die berühmte amerikanische Gitarrenfirma „Martin Guitar“ ein „OMC Jacques Stotzem Custom Signature“ Modell, ein Traum für jeden Gitarristen, eine Ehre für Jacques. Seine CD „Catch the Spirit“ mit höchst bemerkenswerten Arrangements von Rockklassikern schaffte 2009 den Sprung in die belgischen Charts und blieb 43 Wochen lang klassiert ; ein Ereignis in der Akustikgitarrenszene!

Stotzem hat über die Jahre einen unverkennbar eigenen Sound auf der akustischen Gitarre entwickelt und überzeugt sowohl in den für ihn typischen, stimmungsvollen Balladen als auch in durchaus heftig rockenden Adaptionen von Hendrix- oder Gallagher-Stücken.
Hervorragende Kritiken weltweit erhielt 2015 das Album « To Rory », eine Hommage an den irischen Blues-Rock Gitarristen Rory Gallagher. Mit seiner aktuellen CD « Handmade » (April 2021) widmet Jacques sich wieder seinen eigenen Kompositionen, lyrische Balladen in seinem einzigartigen melodischen Stil.

www.stotzem.com
www.youtube.com/JStotzem
www.facebook.com/Stotzem

PRESSE
« Die besten Momente in einem Gitarrenkonzert entstehen, wenn die Dynamik den Raum einnimmt.
Weichheit, Samt oder Feuer – dies alles kann Stotzem in seinem Auftritt vereinen. »
Udo Barth, BÜHLER BOTE, 03/22
« Jacques Stotzem schreibt sich mit immer neuen Stücken und verblüffend ohrwurmverdächtigen Tonfolgen quasi in den Status eines „Paul McCartney der Akustikgitarre“ hinein, dem die gut verdaulichen und doch raffinierten Einfälle niemals ausgehen. »
Michael Lohr, AKUSTIK GITARRE, 06/21

Hörbeispiel:



Eintritt: 16€
Einlass: 19.15 Uhr

Reservierungen unter: 03322-12 47 310 oder info@buergerverein-finkenkrug.de

Samstag, 20. Januar 2024, 20.00 Uhr – Konzert mit Bluegrass Breakdown

Foto: Bluegrass Breakdown

Als eine der erfahrensten aktiven Bands in Deutschland ist „Bluegrass Breakdown“ aus Berlin wirklich „unbreakable“ – und ein echter Dinosaurier in der Szene. Aber einer, der in den vergangenen Jahren eine ordentliche Frischzellenkur erhalten hat: Zum 41-jährigen Jubiläum der Band in diesem Jahr sind noch zwei der Gründungsmitglieder mit dabei – und tragen den Sound der Appalachen in die Bundeshauptstadt.

Seit der Fusion der beiden Berliner Bluegrass-Bands „Mountain Dew“ und „Greyhound“ im Jahr 1982 hat sich „Bluegrass Breakdown“ mehr und mehr am modernen Newgrass ausgerichtet. Neben den zahlreichen Eigenkompositionen auf ihren vier CDs interpretiert das klassisch mit Banjo, Bass, Gitarre, Fiddle und Mandoline besetzte Quintett auch Rock- und Pop-Klassiker in ungewöhnlichen Arrangements. Instrumental virtuos und mit starkem vierstimmigem Satzgesang beweisen die drei gebürtigen Berliner mit Unterstützung eines Schwaben und eines Niedersachsen: Blaues Gras gedeiht nicht nur in Kentucky, sondern wurzelt auch an der Spree ganz hervorragend!

Hörbeispiele:

Eintritt: 22€

Einlass: 19.15 Uhr

Reservierungen unter: 03322- 12 47 310 oder info@buergerverein-finkenkrug.de

Donnerstag, 7. September 2023, 19.30 Uhr – Lesung: Tilman Rammstedt liest aus seinem Werk „Morgen mehr“

Foto: Carolin Saage

Anfang 1972: Das ganze Leben liegt noch vor dem Erzähler. Er sieht alles schon vor sich, er freut sich darauf. Das Problem ist nur: Erist noch nicht geboren. Um genau zu sein, ist er nicht einmal gezeugt worden, seine zukünftigen Eltern wissen noch nichts voneinander und beide haben im Moment ganz andere Sorgen: Seine Mutter ist im Begriff, einem schwermütigen Südfranzosen zu verfallen, während sein Vater gerade mit einbetonierten Füßen in den Main geworfen wird. Wie es dem Erzähler gelingt, die beiden in herzzerreißend komischen, atemlos traurigen Abenteuern zueinander zu führen, ist größtes Fabulierfeuerwerk. Wenn Tilman Rammstedt einen Roman schreibt, sehen wir „plötzlich, Tränen lachend, hinter der irrwitzigen Fassadeeine tiefe Wahrheit“ (F.A.Z.).

Kurzvita:
Tilman Rammstedt wurde 1975 in Bielefeld geboren, er lebt in Berlin. 2003 erschien sein Debüt Erledigungen vor der Feier, es folgten die Romane Wir bleiben in der Nähe (2005), Der Kaiser von China (2008), Die Abenteuer meines ehemaligen Bankberaters (2012) und Morgen mehr (2016). Er wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, u. a. mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis.

„“Tilman Rammstedt ist ein literarischer Coup geglückt. … ‚Morgen mehr‘ ist nicht nur eine unterhaltsame und zugleich hintergündige Groteske über Liebe, Verzweiflung, Sehnsucht, Aufbruch, große und kleine Gefühle. ‚Morgen mehr‘ macht süchtig. Und verlangt geradezu nach einer Fortsetzung.“ Michaela Schmitz, Deutschlandfunk, 24.11.16

Einlass: 18.30 Uhr

Eintritt: 8€

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder 03322-12 47 310

!9. September 2023, 17.00 Uhr – OpenAir-Konzert mit Kelpie – Celtic-Scandinavian World-Music

Achtung: Es ist schattig und kühl im Garten des Bürgerhauses!

Foto: Uwe Neumann

Kerstin Blodig (vocals, guitar, bodhrán) und Ian Melrose (vocals, guitar, whistles, seljefløyte).

Eine Stimme, so klar wie norwegisches Fjordwasser – die Flöte wie der Hauch eines Nebels über den schottischen Highlands, dazu zwei ideal harmonierende virtuose Gitarren. „The Celtic-Scandinavian Dream Team“ Kelpie verspricht ein Konzert mit ausgefeilten Arrangements, außergewöhnlichen Harmonien und Rhythmen in Verbindung mit keltischen und skandinavischen Liedern, die die Zuhörer verzaubern werden.

Ians melodische Fingerpicking-Gitarre zusammen mit Kerstins groovigem Plektrumgitarrenspiel bilden die Basis für die leichtfüßig vorgetragene Balladen von Trollen und anderen Wassergeistern, pfiffig-fetzig arrangierte Reels und Hallings mit viel Spaß an spontanen Ideen und Improvisationen.

Kerstins und Ians regelmäßige Zusammenarbeit erstreckt sich über zwölf Jahre in verschiedenen Projekten, u.a. als Norland Wind (mit Padraig und Noel Duggan von Clannad) und Talking Water. Ihre gemeinsame Leidenschaft für ausgefeilte Arrangements, außergewöhnliche Harmonien und Rhythmen in Verbindung mit keltischen und skandinavischen Liedern ließ sie 1998 Kelpie gründen.

Kelpie tourt regelmäßig in Europa und Nordamerika vor einem immer wachsenden begeisterten Publikum. Die bereits in Europa und Asien erschienene CD Kelpie ist weltweit auf dem renommierten amerikanischen Label Alula veröffentlicht. Die aktuelle CD Var det du – var det deg? ist in Europa bei Westpark Music erschienen.
„Ein hochkarätiges musikalisches Programm, vorgetragen mit viel Können, Leidenschaft und unvergleichlicher Leichtigkeit; das Publikum war geradezu entzückt“ Stadland Nordwest-Zeitung

KERSTIN BLODIG (Gesang, Gitarre, Bouzouki, Mandoline, Bodhrán) gilt international als eine der wichtigsten Interpretinnen skandinavischer und keltischer Weltmusik. Als Gründungsmitglied der Gruppen Touchwood, Norland Wind und Talking Water, erstreckt sich ihre musikalische Kreativität über eine große Bandbreite. Ihre norwegischen Wurzeln zeigt sie nicht nur mit Kelpie, sondern auch in ihrem Soloprogramm und in Großbesetzung als Valivann. Ihre Solo CD Trollsang (Westpark Music) setzt sogar noch höhere musikalische Maßstäbe als ihr Debutalbum Valivann, das 2002 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde und in Nordamerika bei dem renommierten Worldmusic label Allegro erschienen ist. Kerstin ist seit neuestem offizielle Vertreterin von Gibson Guitars.

IAN MELROSE (Gitarre, Gesang, Low Whistle, Seljefløyte) aus Schottland ist ein renommierter Gitarrist, Komponist und Arrangeur der europäischen Akustikszene. Neben zahlreichen Live – und Studioprojekten, u. a. mit Clannad (Welttournee, Grammy-Award-winning CD Landmarks), mit Kerstin in Kelpie, Norland Wind und Talking Water, mit The Duggans (Produzent, Arrangeur und Musiker des Albums „Rubicon“), spielte er solo bei einigen der weltweit wichtigsten Festivals ( u.a. Montreal Jazz Festival (CAN), Celtic Connections in Glasgow/Sco.). Seine Solo CDs Wolves , Between the Sighs, A Scottish Legacy und das aktuelle Album A Shot in the Dark (Acoustic Music Records) repräsentieren seinen unverkennbaren Stil. Er ist offizieller Vertreter von DR Strings und Avalon Guitars.

Hörbeispiel:

Einlass: 16.15 Uhr
Eintritt: 18€

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder 03322-12 47 310

Veröffentlicht unter 2023

Samstag, 30. September 2023, 20.00 Uhr – Kleines Konzert mit Kerstin Blodig, den TeilnehmerInnen des Gesangsworkshops am 29./30. September 2023 und Gästen

Foto: privat

Aus Anlass des am 29. und 30. Septemberr 2023 stattfindenden keltischen Gesangtsworkshops gibt Kerstin Blodig an diesem Abend wieder ein kleines Gratiskonzert. Danach ist die Bühne frei für die TeilnehmerInnen des Workshops und Gäste.

Wer Interesse an einem Auftritt hat, meldet sich bitte an unter: info@buergerverein-finkenkrug.de.

Einlass: 19.15 Uhr
Eintritt: Frei – Spenden sind sehr willkommen
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder 03322-12 47310

Donnerstag, 12. Oktober 2023, 19.30 Uhr – Lesung: Ursula Fricker liest aus ihrem Werk: „Gesund genug“

Gefördert durch:

©Schleyer/autorenarchiv.de

„Selber schuld“ hat Hannes Vater zu allen gesagt, die krank wurden, „da kann man einmal sehen…“ Nachdem ihm ein Buch über das „sonnseitige Leben“ in die Hände gefallen war, hat er sein Leben radikal umgestellt. Alles soll natürlicher werden, reiner, gesünder: kein Zucker, kein Fleisch, kein Fernsehen, kein Schwimmunterricht in Chlorwasser, kein Umgang mit Leuten, die nicht ebenso gesund leben – also mit niemandem. 

Nun hat er selber Darmkrebs im Endstadium. Und Hanne, die ihrem Elternhaus längst den Rücken gekehrt hat, würde an seinem Sterbebett am liebsten sagen: „Da kann man einmal sehen.“

Noch einmal wird das Aufwachsen unter dem väterlichen Gesundheitsdiktat lebendig, aber auch Hannes befreiendes Weggehen – und das, was sie trotz allem mit ihrem Vater verbindet.

In schnörkelloser Sprache und starken Bildern erzählt Ursula Fricker, wie die Sehnsucht nach dem richtigen Leben ins falsche führt. Und von einer Gegenkraft: der Literatur.

Kurzvita:
Ursula Fricker, 1965 geboren in Schaffhausen, lebt als freie Autorin in der Nähe von Berlin. Ihr Roman „Außer sich“ (2012) war nominiert für den Schweizer Buchpreis. Ihr vierter Roman, „Lügen von gestern und heute“ (2016), erhielt den Brandenburgischen Kunst-Förderpreis 2017, und mit „Gesund genug“ (2022) war sie Finalistin für den Alfred-Döblin-Preis 2021.

Einlass: 18.30 Uhr

Eintritt: 8€

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder 03322-12 47 310

Achtung: Programmänderung! Samstag, 14. Oktober 2023, 20.00 Uhr – Konzert mit Midnight Court – Traditional Irish Music

Das Konzert mit Ludic Loops wurde leider aufgrund einer plötzlichen Erkrankung von Dan Plews abgesagt. Es wird im Herbst nächsten Jahres nachgeholt.

Foto: Promo

Wie Land und Leute, so die Band und ihre Musik: frisch und klar, mal überschwänglich, pulsierend und lebensfroh, mal sanft und herzzerreißend.

Die Rede ist von Midnight Court und Irland.

Mit fetzigen irischen Tänzen, anrührenden Balladen und spannenden Songs reißen Aaron Shirlow (Gesang, Gitarre), Noel Minogue (Knopfakkordeon, Gesang) und Bernd Lüdtke (Fiddle, Bouzouki, Bodhran, Gesang) ihr Publikum wahlweise vom Hocker oder fesseln es dort. So oder so begeistert die irisch-deutsche Formation durch Authentizität, Bühnenpräsenz und ihr lockeres, sympathisches Auftreten, durch harmonischen Gesang, instrumentales Können und einen mitreißenden live act.

Seit nunmehr 20 Jahren haben sich die Konzertbesucher in Europa, den USA, sowie die Hörer ihrer drei CDs davon überzeugen können. Außerdem die mittlerweile über 250.000 Zuschauer der Ballettshow „Irish Soul“, die zuerst am Hessisches Staatstheater Wiesbaden von 2001-2007 aufgeführt wurde, sowie die Zuschauer von „Celtic Touch“, einer Tanztheater-Produktion der Deutsche Oper Berlin, zu der die drei Vollblutmusiker jeweils die Soundtracks schrieben und aufführten.

Aaron Shirlow (Belfast) Gesang, Gitarre, Songwriter, Noel Minogue (Tipperary) Knopfakkordeon, Gesang und Bernd Lüdtke (Berlin) Fiddle, Bouzouki, Bodhran, Gesang, touren seit 20 Jahren solo und auf Festivals in Deutschland, Irland, Skandinavien, Beneluxländer, Polen, Spanien, Schweiz, Österreich, Frankreich und den USA und haben seither 3 CDs veröffentlicht, die sie international etablierten.

Die „Middies“ überzeugen mit harmonischem Gesang, instrumentalem Können und einem druckvollen, mitreißenden, hör- und tanzbaren Live Act der Spitzenklasse und zählen hierzulande schon längst zu den renommiertesten Headlinern dieses Musikgenres.

www.midnightcourt.com

Hörbeispiele:

Eintritt: 18€
Einlass: 19.15 Uhr
Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder 03322-112 47 310

9. November 2023, 19.30 Uhr, Lesung: Annika Reich liest aus hrem Werk: „Männer sterben bei uns nicht“

Foto: Heike Steinweg

In einem prachtvollen Anwesen am See leben sie zusammen, die Frauen einer Familie, denen die Männer nach und nach abhandengekommen sind. Wie zahlreich die dunklen Flecken ihrer Geschichte sind, weiß nur eine von ihnen, die enigmatische Großmutter, die immer den Schein zu wahren wusste. Als Leni sich weigert, genau das zutun, wird sie still und heimlich verstoßen. Zurück bleibt ihre Schwester, die nun allein gegen eine verhängnisvolle Tradition ankämpfen muss.

Annika Reich erzählt von Schwestern, Müttern, Töchtern und Großmüttern, die der trügerischen Anziehungskraft weiblichen Verrats erliegen, auch wenn sie sich nichts
mehr als gegenseitigen Beistand wünschen. Bis die Großmutter stirbt und die Geister der
Vergangenheit sich nicht länger verstecken lassen.

Kurzvita:
Annika Reich, *1973, studierte Philosophie und Ethnologie und lebt in Berlin. Sie ist Schriftstellerin, Kolumnistin für die ZEIT-Online-Kolumne »10 nach 8« und Mitgründerin und Künstlerische Leiterin des Aktionsbündnisses WIR MACHEN DAS und des preisgekrönten, international tätigen Projekts WEITER SCHREIBEN. Sie debütierte bei Suhrkamp mit Teflon (2003). Bei Hanser erschienen die Romane Durch den Wind (2010), 34 Meter über dem Meer (2012), Die Nächte auf ihrer Seite (2015) und ihre Kinderbücher Lotto macht, was sie will! (2016) und Lotto will was werden (2018). Im Frühjahr 2023 erschien ihr Roman Männer sterben bei uns nicht im Hanser Berlin Verlag. annikareich.net

Einlass: 18.30

Eintritt: 8€

Reservierungen unter: info@buergererein-finkenkrug.de oder 03322

Samstag, 18. November 2023, 20.00 Uhr – Konzert mit Monsieur Pompadour – Gypsy Swing

Foto: Svea Poestges

Ein singender Bohemien, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose überzeugen mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing, ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Lieder, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli.

Besetzung:

Ernesto: Gesang, Gitarre
Ferenc Krisztián Hegedütok: Violine, Gesang, singende Säge
Florian von Frieling: Gitarre, Mandoline, Banjo, Gesang
Antti Virtaranta: Kontrabass, Gesang

www.monsieurpompadour.de

Presse:
Grandios….Monsieur Pompadour überzeugten mit ansteckender Lebensfreude. Gypsy Swing der mit riss und begeisterte“ SHZ 2022 über unser Konzert beim Schleswig-Holstein- Musikfestival

„…Diese französische Leichtigkeit, diese unbändige Lebensfreude braucht nicht lange, und jeder Zuhörer war von der Musik gefangen. Eine Musik, die zum Träumen verleitet. …alles war ein unbändiger lebensfroher Fluss, der die Zuhörer mit auf eine Reise in eine andere Zeit nahm. Logisch, dass in dieser Stimmung mit stehenden Ovationen nach einer Zugabe verlangt wurde. …Was für ein Geschenk, was für ein Feuerwerk“ Lausitzer Rundschau 2017 über unser Neujahrskonzert

„…Die deutsch-ungarisch-französischen Berliner begannen mit Popweisen wie „Bang Bang“ und „Reality“ und landeten bei Django-Melodien wie „Minor Swing“. Da flitzten nicht nur die Finger der Instrumentalisten. Da flossen Tonarkaden rauf und runter. …Unweigerlich wippten Füße und klopften Fingerspitzen in den Besucherreihen rhythmisch mit“ Rheinpfalz 2019 über unser Konzert im Kammgarn

„eine hinreißende Sommerplatte“ „tiefe Liebe zum Sinti-Swing, mitreißende Lebenslust und auch viel Humor klingen aus jeder Note…“ MDR Kultur zum Album „En Route“

Hörbeispiel:

Eintritt: 22€

Einlass: 19.15 Uhr

Reservierungen unter: info@buergerverein-finkenkrug.de oder 03322-12 47310