27. Februar 2011, 16.00 Uhr – Georgien – Armenien. Mit dem Fahrrad durch den Kaukasus – Fotoreportage von Peter Jäger

Kaukasus 2

Photo: Peter Jäger

Georgien und Armenien beeindrucken den Reisenden mit großer
kultureller und ethnischer Vielfalt, schneebedeckten Gipfeln, atemberaubenden
Landschaften, sowie  uralten Kirchen und
Höhlenklöstern.

Eine Reise in den Kaukasus gleicht einem Trip in die
Vergangenheit. Im verborgenen Swanetien, der ursprünglichsten und bizarrsten
Region Georgiens, beeindrucken die Bergdörfer mit Wehrtürmen und Trutzburgen,
die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen.

Aber auch die Begegnung mit den gastfreundlichen Menschen
bleibt jedem Reisenden lange in Erinnerung.

Eintritt: 8€

Kartenreservierungen unter: Ramme.Falkensee@web.de oder telefonsich unter: 03322-238746

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12. März 2011 – Konzert mit dem „Hot String Quintett“

hot-string-quartett

Photo: D. Winkelewski

Markus Raatz – Gesang / Mandoline / Gitarre / Mundharmonikas Friedrich Barniske – Gesang / Gitarre
Andreas David – 5-String Banjo / Mandoline / Dobro / Ukulele / Gesang
Daniel Friedrichs – Geige / Gesang
Torsten Wendorf – Kontrabass / Gesang

Blue Grass, Country Folk, und vieles mehr. Das ist das Hot String Quintett aus Berlin. Das Hot String Quintet serviert seit 15 Jahren in unveränderter Besetzung eine mitreißende und amüsante Mischung aus Bluegrass und Western Swing, aus Cowboy-Songs, A Cappella Gospel und „Sweet Soul Music in Bluegrass Style“. Aufgrund der vielfältigen musikalischen Aktivitäten der Bandmitglieder (17 Hippies, Geschwister Pfister, Wasteland Green, Bluegrass Overdrive u.v.a.m.) sind gemeinsame Auftritte inzwischen rar, aber noch immer ungemein hörenswert und äußerst unterhaltsam! Dass die Gruppe dabei vermutlich noch immer zu den führenden Bluegrass-Bands in Europa gehört und Auftritte auf zahlreichen Festivals in Westeuropa absolvierte, sei nicht verschwiegen.

Hier ein paar Hörproben: http://www.hotstrings.com/samples.html

Pressestimmen: „Wahrlich nicht aus dem Mutterland des Bluegrass kommt das HOT STRING QUINTET. Sind seine Mitglieder, wie der Titel der CD ‚5AUSBLN‘ versteckt andeutet, doch aus Berlin. Stilistisch erinnert das Quintett an Newgrass Bands wie Skyline und New Grass Revival oder Bela Fleck und die Flecktones (u.a. bei ‚I’ll Know You‘ oder ‚Swallow The Flecktones‘). Alle 13 Tracks sind Eigenkompositionen, darunter fünf aus der Feder von Banjo-Spieler Andreas David und vier von Sänger und Gitarrist Friedrich Barniske. Dabei überraschen sie z.B. mit einem wunderschönen Banjo/Fiddle-Wechselspiel, das eine Rap-Einlage auf ‚Orient Express‘ vorbereitet. Das Ergebnis muss sich nicht hinter den amerikanischen Originalen verstecken. Daher ist es auch nicht überraschend, dass selbst das eher konservative Magazin Bluegrass Unlimited ‚5AUSBLN‘ empfiehlt. Auf ‚JUKEBOX FAVOURITES‘ spielt sich die Berliner Band durch einige Rockmusik-Hits der 60er, 70er und 80er Jahre.(…) Oldies im Bluegrass Gewand, das muss meiner Ansicht nach nicht sein.“  (FOLKER / D / 3-2002)

Eintritt: 15 €

Kartenreservierungen: Kirsten Ramme, Tel: 03322-23 87 46 oder per eMail: ramme.falkensee@web.de

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6. November 2010, 20.00 Uhr – Extravagante – portugiesischer Fado und Weltmusik

Extravaganta

Daniel Pircher Gesang & Gitarre, Benjamin Walbrodt Cello
Tayfun Schulzke Perkussion

Portugiesisch inspirierte Weltmusik

Die Musik-Gruppe “extravagante” widmet sich als einer der wenigen Gruppen Deutschlands der portugiesischen Musik und bringt ihrem Publikum bekannte portugiesische Musik sowie Eigenkompositionen mit portugiesischen Texten näher.

Die Lieder erzählen von der Sehnsucht sich treiben zu lassen, in einem Meer aus wilder Leidenschaft, von Verlust und Hoffnung, den Irrwegen der Liebe zwischen Traum und Wirklichkeit oder von der Hoffnung und der Kraft die wir durch sie erfahren.

Daniel Pircher
Komponist, Sänger, Obertonsänger, Gitarrist der Klassischen sowie Portugiesischen Gitarre
Gründungsmitglied von „extravagante“ und „Trio Fado“.
Konzerte mit Trio Fado in der Berliner Philharmonie und in den Philharmonien von Ekaterinburg, Ufa und Khabarovsk in Russland, sowie Konzerte in Armenien, Italien, Österreich, Schweiz und Deutschland.
Solo Konzerte als Obertonsänger und im Duo mit Terrakottonium. Mitbegründer von KlangBulanz Records – veröffentlichte neben den CDs mit „extravagante“ und „Trio Fado“ diverse CDs mit elektronischer Musik.

Benjamin Walbrodt
Cellist
Gründungsmitglied von „extravagante“ und Cellist bei „Trio Fado“.
Studierte Violoncello im Hauptfach in Dresden und St. Petersburg.
Nach seinem Diplom-Abschluß arbeitete er im Sinfonie-Orchester des schleswig-holsteinischen Landestheaters.
Seine Musikproduktionen umfassen Kinder- und Erwachsenen Hör-CDs (bei Patmos), Einspielungen für den Audio-Guide des Jüdischen Museums, Berlin. Er ist zuweilen Solo-Cellist zur Aushilfe der Berliner Symphoniker.

Eva Ventura
Sängerin
Komponierte und sang mehrere Stücke für die CD „amargo mel“ von
Meeco, auf welcher sie von namhaften Größen, wie David Fathead Newman (Ray Charles’s) begleitet wurde.
War unter anderem Sängerin des brasilianischen Quartetts Hermelis
und Background-Sängerin bei der Reggae – Dancehall Band Daveman.
www.extravagante.de

Eintritt: 15€
Reservierungen unter:
Tel.: 03322-238746 oder 03322-834 97 17
E-Mail: ramme.falkensee@web.de

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11. September 2010, 20.00 Uhr – Moon of Alabama – Ein Brecht/Weill-Abend mit Cora Chilcott

Cora chilcott

Photo: Thomas Simon-Weidner

Cora Chilcott Gesang & Rezitation
Volker Jaekel Piano

Songs aus der „Dreigroschenoper“, „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ und „Happy End“
Liebesgedichte von Bertolt Brecht.
Vor über achtzig Jahren, im August 1928, hatte die legendäre „Dreigroschenoper“ im Theater am
Schiffbauerdamm, dem heutigen Berliner Ensemble, ihre Uraufführung. Die Songs von Bertolt Brecht
und Kurt Weill pfiffen bald die Spatzen von den Dächern.
Es folgten weitere Premieren des erfolgreichsten Theaterduos der Weimarer Republik:
1929 „Happy End“ und 1930 (uraufgeführt in Leipzig) „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“.
Die berühmtesten Songs, wie z.B. „Die Seeräuberjenny“, „Der Salomonsong“, „Der Kanonensong“, „Der
Alabama-Song“, „Das Lied vom Surabaya-Johnny“ oder „Die Moritat vom Mackie Messer“, enthüllen
Geschichten von Liebe und anderen Mächten und werden mit Liebesgedichten von Bertolt Brecht
verknüpft.

Zu einigen dieser Gedichte wird musikalisch improvisiert. Es entsteht ein Geflecht aus den Brecht/Weill-
Songs, aus den zu jeder Vorstellung einzigartigen musikalischen Neuerfindungen und den Gedichten
über das Werden und Vergehen der Liebe.

Cora Chilcott wurde in Leipzig geboren und absolvierte ihr Schauspielstudium mit Diplom an der
Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Es folgten eine
Gesangsausbildung bei Inge Uibel-Fischer (UdK Berlin) und ein Meisterkurs im Fach Chanson bei
Gisela May.
Neben einigen Hörfunk-, Fernseh- und Filmauftritten (z.B. Hauptrolle im mehrfach preisgekrönten
Kinofilm „Tears of Kali“ 2004) war sie am Senftenberger Theater, am Hans-Otto-Theater in Potsdam,
am Regieinstitut des bat-Studiotheaters in Berlin tätig und ist seit 2001 Gast am BERLINER ENSEMBLE.

Volker Jaekel wurde in Thüringen geboren und studierte Klavier, Orgel und Kapellmeister in
Halle/Saale, Leipzig, Weimar und Berlin u.a. bei Michael Pohl (Domorganist Berliner Dom), Christoph
Biller (Thomanerchor Leipzig) und GMD Hans-Jörg Leipold. Seit 1985 gibt der Pianist und Organist
auch Solokonzerte, z.B. am „Neo-Bechstein“ beim Kryptonale Festival Berlin (ARTE-Feature).
Mit „Moon of Alabama“ sind die beiden Künstler u.a. beim „Brechtfestival“ in Augsburg und zu den
„Deutschen Kulturtagen“ in Opole (Polen) aufgetreten.

Idee/Zusammenstellung der Lieder und Gedichte: Cora Chilcott
Zu diesem Programm ist bei ligeia.records die CD „Cora Chilcott singt Brecht, Weill, Eisler“ erschienen.

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9. Oktober 2010, 20.00 Uhr – Duo Ramos/Schneider – Klassik, Tango, Jazz

Duo Ramos/Schneider

Violeta Ramos (Südamerikanische Harfe) & Richard Schneider (Gitarre)

Als Duo in der Besetzung Südamerikanische Harfe (Violeta Ramos) und Gitarre (Richard Schneider) präsentieren die beiden Musiker konzertante Repertoires zwischen den Polen von authentischer Musik aus Südamerika und zeitgenössisch moderner Kammermusik. Auch Eigenkompositionen und Solorepertoires sind vertreten.

Das erste Zusammentreffen der beiden Musiker im Jahr 1999 in Buenos Aires war nicht nur in privater Hinsicht folgenschwer. Ausgehend von ihren gemeinsamen Wurzeln südamerikanischer Musik gründeten sie das Duo Ramos-Schneider in der künstlerischen Bemühung, innerhalb eines stilübergreifenden, kammermusikalischen Kontexts an einer eigenen, universellen musikalischen Ausdrucksform zu arbeiten.

Internationale Konzerttätigkeit führte das Duo in die Länder Uruguay, Paraguay, Argentinien, Brasilien, Kuba, Mexiko, U.S.A., Frankreich, Belgien, Niederlande, Deutschland (darunter die Weltausstellung 2000 in Hannover), Serbien, Ungarn, Rumänien und Moldawien. In ihrer Wahlheimat Schweiz waren sie als Duo unter anderem auf der Tangowoche Zürich, Harfentreffen Richterswil, im Landesmuseum Zürich, der Villa Sonia und dem Grand Hotel Bellevue in Gstaad zu hören. Regelmässige Konzerte geben sie in ihrer zweiten Heimat Argentinien. Internationale Festivalauftritte auf Gitarren- und Harfenfestivals wie dem Eurofestival Zupfmusik in Bamberg, dem Festival „Seduced by harps“ in Lommel, dem Festival „Guitarras del mundo“ in Buenos Aires, dem European Harp Symposium in Cardiff, dem World Harp Congress in Amsterdam und anderen.

www.ramos-schneider.ch

Eintritt: 12€
Reservierungen unter:
Tel.: 03322-238746
E-Mail: ramme.falkensee@web.de

„Mit ihrer Musik zaubern Violeta Ramos und Richard Schneider südamerikanisches Flair in die Zuger Altstadt.“ Neue Zuger Zeitung

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29. Mai 2010, 20.00 Uhr – Konzert mit Shannon Callahan und Band (Folk/Rock)

Shannon Callahan

Nach einer Reise von den Opern- zu den Musicalbühnen dieser Welt, hat die in Berlin lebende Sängerin Shannon Callahan entschlossen, ihre eigene Geschichte zu erzählen. Als Solokünstlerin oder mit dem All-Star Ensemble Berlin (Kontrabass, Gitarre und Percussions) präsentiert sie ihr aktuelles Album „nectar“. Ewige Liebe und unglückliche Schicksale vom nebelverhangenen New York oder den Straßen ihrer Heimat San Francisco, sowie die Mischung aus Pop, Folk und Soul macht diese Musik abwechslungsreich und lebendig. Von Shannons leidenschaftlicher Stimme lässt man sich gerne entführen und darf gespannt sein, was sie zu ihrer immensen Bühnenerfahrung der letzten Jahre auch persönlich zu erzählen hat.

Denn, ob Moskauer Kremel oder O2 Arena, Shannon tourte 4 Jahre als Sängerin und Gitarristin mit Chris Norman (Smokie). Zusammen mit den Gitarristen Richard Julian (Nora Jones) und Jim Campilango spielte sie 2009 in New York. Zuletzt war sie mit dem Prager Orchester am Wiener Konzerthaus und präsentierte mit ihrer brillanten Stimme die Gershwin Musical Gala „I Got Rythm“.

Auch als Songschreiberin war sie für viele Künstler tätig u. a. Chris Norman, Jocelyn B. Smith oder The NightHawks. Die Single „More Than This“ schrieb sie für Maike von Bremen und platzierte sich dadurch einen Sommer lang in die Charts.

An die deutsche Singer-Songwriter Szene hat sie ihr Herz verloren und steht regelmäßig mit unterschiedlichen Musikern auf der Bühne u. a. Ron Spielman und C.B. Green. Außerdem engagiert sie sich für die Konzertreihe „Populär“ (Neuköllner Oper) und bietet dadurch der Berliner Musikszene eine offene Bühne.

www.shannoncallahan.de

Eintritt: 12€

Reservierungen unter:
Tel.: 03322-238746
E-Mail: ramme.falkensee@web.de

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7. Mai 2010, 20.00 Uhr – Lindenquintett Berlin – Frühlingsprogramm mit Schlagern der Comedian Harmonists

Lindenquintett Berlin

Das Lindenquintett Berlin, bestehend aus Sängern des Rundfunkorchesters Berlin und Chorsolisten der Komischen Oper Berlin, wird gemeinsam mit ihrem Pianisten im Bürgerhaus ein spritziges Programm mit den Schlagern der legendären Comedian Harmonists präsentieren. Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes Musikerlebnis!

Eintritt: 15 €
Kartenreservierungen unter: 03322-23 87 46 oder
per EMail: ramme.falkensee@web.de

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+++ Achtung Terminänderung ++++ Jetzt: Sonntag, 25. April 2010, 20.00 Uhr – Louise Gold und die Herren Quarz – Old Style Swing

Louise Gold und die Herren Quarz

Louise Gold
Gesang

Die Herren Quarz:

Elmo Quarz
Zupfbass
Eddie Quarz
Schlaggitarre
Hans Quarz
Stopfposaune

Der Umtriebigkeit eines gewissen Thelonius Gottlieb Quarz haben wir es zu verdanken, dass dieses Quartett musikalisch und menschlich zueinander fand: EDDIE QUARZ: Gitarrist und Schulbusfahrer aus Kansas City,Missouri, und ELMO QUARZ: Kontrabassist und gefürchteter Spin-Bowler, beheimatet im englischen West Sussex, erfuhren durch den überraschenden Tod ihres mittlerweile neunundachtzigjährigen, im fernen Deutschland lebenden Vaters, von einem weiteren Halbbruder, dem in Berlin lebenden HANS QUARZ: Posaunist und Arrangeur, passionierter Black-Jack- und Poker-Spieler. Dieser sorgte auf schriftlichem Wege für die familiäre Zusammenführung. Wie konnten die drei Halbbrüder ihrem alten Herren wohl stilvoller die letzte Ehre erweisen, als ihre Instrumente zu polieren, um ihm noch einmal den Marsch zu blasen, mit einem grossen Teil Wut und einem kleinen Teil Wehmut im Herzen? Sie beschlossen fürderhin zusammenzubleiben und gemeinsam zu musizieren. In der ehemaligen Nachtclubbesitzerin und Schnapsbrennerin LOUISE GOLD fanden sie die perfekte gesangliche und optische Ergänzung.

Louise Gold & das Quarz-Orchester
Zu besonderen Anlässen laden sich die Herren Quarz gerne noch einige weitläufige Verwandte ein um dann zu zehnt die Tanzsäle zum Kochen zu bringen.

Aber ganz gleich ob Louise Gold mit den Herren Quarz oder dem Quarz-Orchester musiziert:
Louise Gold und ihre Mitstreiter spielen den Swing der alten Welt. Unmittelbar, unverfälscht und unnachahmlich. Mit einem Teil Spass, einem Teil Wut, und einem Teil Wehmut im Herzen.

http://www.myspace.com/goldquarz

Eintritt: 12€

Reservierungen unter:
Tel.: 03322-238746
E-Mail: ramme.falkensee@web.de

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14. Februar 2010, 20.00 Uhr – Autorenlesung: Ilko-Sascha Kowalczuk: Endspiel – Die friedliche Revolution in der DDR

Endspiel

Fotogalerie

Am 9. November 2009 feierten wir in der Bundesrepublik Deutschland den 20. Jahrestag des Mauerfalls. In diesem Jahr werden wir nicht nur am 18. März 2010 den 20. Jahrestag der ersten freien Volkskammerwahlen begehen. Am 3. Oktober 2010 jährt sich auch zum zwanzigsten Mal der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik, den die Volkskammer nach der friedlichen Revolution in der DDR beschlossen hatte.

Der Bürgerverein würdigt diese Ereignisse durch die Lesung eines Zeitzeugen. Der Historiker Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk hat sich freundlicherweise bereit erklärt, aus seinem Werk: „Endspiel – die freidliche Revolution in der DDR“ bei uns zu lesen. In seiner 600 Seiten umfassenden und äußerst informativen Publikation schildert Kowalczuk, warum und wie es 1989 zur friedlichen Revolution in der DDR kam und zeichnet nach, welche Entwicklungen die Zeit zwischen dem Sommer 1989 und den ersten freien Wahlen am 18. März 1990 prägten.

Im Anschluss an die Lesung steht der Autor für eine Diskussion zur Verfügung.

Ilko-Sascha Kowlaczuk
Photo von Frank Ebert

Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk war von 1995 bis 1998 sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission „Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit“ und anschließend Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Seit 2001 ist er bei der Bundesbehörde für die Stasiunterlagen als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen in der Abteilung Bildung und Forschung tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte von Opposition und Widerstand in der DDR 1949-1989, der Volksaufstand am 17. Juni 1953 und die Revolution 1989. Daneben beschäftigt er sich mit vergleichender Widerstands- und Revolutionsgeschichte, Universitäts- und Historiographiegeschichte.

Eintritt frei!
Kartenreservierungen unter:
Tel.: 03322-231897
E-Mail: ramme-falkensee@web.de

Veröffentlicht unter 2010

Märchenaufführung im Bürgerhaus

Am Samstag, den 19. Dezember 2009 sind alle kleinen und großen Märchenfreunde zur Aufführung des Stückes „Die traurige Prinzessin“ eingeladen. Das Stück lehnt sich in Teilen an das Märchen von der goldenen Gans an und wird von der Theatergruppe „Sechseinhalb Gesichtsausdrücke“ gespielt. Wir sind alle schon sehr gespannt, ob die Prinzessin denn am Schluss des Märchens immer noch traurig sein wird…
Wer gerne kommen möchte sollte sich die Anfangstermine merken: Die Premiere wird um 15.00 Uhr sein. Dann wird es um 16.30 Uhr eine zweite Aufführung geben.
Aufgrund der geringen Zahl der Sitzplätze bitten wir um Reservierung unter :03322/23 87 46

Veröffentlicht unter 2009